Der ADAC untersuchte auch im vergangenen Jahr wieder Fahrzeuge mit seinem Eco-Test. Das Ergebnis: Vier Elektroautos und ein Plug-in-Hybrider bilden die Top-5.
Mit dem e.GO Life macht ein kleines Aachener Startup E-Autos endlich bezahlbar: Nach Abzug der Elektroauto-Prämie kostet der Viersitzer gerade einmal 11.900 Euro. Mit seinen sinnvollen Fahrzeugdaten könnte dieser Preisbrecher der Elektromobilität in Deutschland zum Durchbruch verhelfen.
Mit einem Solarauto um die Welt? Was etwas verrückt klingt, hat der Schweizer Louis Palmer ausprobiert: In seinem selbstgebauten Solartaxi ist er die Fahrt um den Globus angetreten - begleitet von einer Kamera.
Ja, klar: Von der US-amerikanischen Automesse NAIAS, im Volksmund liebevoll "Detroit Motor Show" genannt, hat in Zeiten von Donald Trump sicher niemand eine grüne Umwelt-Show erwartet. Enttäuschend dennoch, dass in Detroit etwas ganz Entscheidendes fehlt …
Der Renault Twizy ist für den Stadtverkehr gedacht; Der Elektroflitzer lässt sich platzsparend sogar quer einparken. Für den Akku hat Renault sich etwas Besonderes ausgedacht.
Der Renault Twizy will kein Auto sein – er ist ein Mix aus Motorroller und Elektroauto. Formal handelt es sich um ein Quad, er lässt sich aber dank gewohnter Pedalerie und Lenkrad wie ein Auto fahren. Der Spaßfaktor vom Quad bleibt dabei erhalten.
Es könnte ein Meilenstein für die erneuerbaren Energien werden: In China wurde die weltweit erste Solar-Autobahn in Betrieb genommen. Die Solar-Schnellstraße wird nun erst einmal getestet – in Zukunft soll sie sogar Elektroautos aufladen können.
Dienstrad statt Dienstwagen: Das Unternehmen Bicicli will mehr Leute aufs Fahrrad setzen und berät Unternehmen rund ums Thema Dienstrad, Abstellplätze, Umkleidekabinen und Duschen im Büro. Über die Vision einer fahrradfahrenden Gesellschaft.