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Erdöl ist einer der wichtigsten Energielieferanten weltweit und zugleich auch einer der umweltschädlichsten. Ein Unternehmen aus Norwegen will deswegen nun klimaneutrales künstliches Erdöl herstellen – aus Wasser, CO2 und Ökostrom.
Öko-Wohnviertel als Idealbilder einer nachhaltigen Welt. In 12 Folgen erkundet Arte die Zukunft unserer Städte.
Auf vielen Festivals sorgt jetzt die Initiative foodsharing für einen Ort zum Essentausch, damit es für jede Menge Lebensmittel heißt: Teller statt Tonne.
Greenpeace und iFixit haben sich Elektronik-Beststeller vorgeknöpft: Welche Smartphones, Tablets und Notebooks sind reparierbar, welche nicht? Das Ergebnis: Samsung und Microsoft schneiden mit Hype-Modellen schlecht ab und auch auf Apple wirft die Studie ein teils überraschend schlechtes Licht.
Wir finden, wer Fleisch isst, sollte sich darüber im Klaren sein, wo es herkommt. Eine TV-Moderatorin geht noch einen Schritt weiter: Sie isst Fleisch; wie die meisten von uns hat sie aber noch nie ein Tier getötet – und will das jetzt ändern.
Plastikmüll im Meer ist ein Problem. Was wir sehen, macht aber nur etwa ein Prozent des gesamten Plastiks im Meer aus. Forscher haben jetzt herausgefunden: Der Rest ist Mikroplastik, kleiner als bisher angenommen – und vermutlich auch gefährlicher.
Neun Studenten aus Regensburg wollen die Mangelernährung in Kenia bekämpfen: mit einem Superfood aus Algen, das am besten in trockenen, salzigen Regionen gedeiht.
Der „oekom-Verlag“ hat eine neue Crowdpublishing-Plattform gestartet, die Bücher zu Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz unterstützt. Den Anfang machen zwei interessante Bücher: „Das Ozeanbuch“ und „Das Neue Dorf“.