Wärmepumpen heizen umweltschonend und effizient – das bestätigt Stiftung Warentest in ihren Wärmepumpen-Tests. Doch nicht alle sind für niedrige Außentemperaturen gut geeignet. Nur zwei besonders effiziente Wärmepumpen-Testsieger arbeiten bei erschwerten Bedingungen gut.
Gutes Brot gibt es angeblich auch im Discounter – das wollen uns zumindest Lidl, Aldi & Co. weismachen. Aber gutes Brot erkennt man nicht nur am Geschmack oder am Preis, sondern daran, wie es hergestellt wird.
Leinsamen gelten als regionales Superfood. Öko-Test hat geschrotete Leinsamen von 19 Herstellern untersucht – nur ein Produkt ist „sehr gut“. Die meisten scheitern an Blausäure und Mineralölrückständen.
Ob Trinkflasche oder Strohhalm: Im Alltag denken wir schon oft über müllfreie Alternativen nach. Nur auf dem Klo nicht – hier daher Alternativen zu Toilettenpapier und auch zu feuchtem Klopapier.
Blaubeeren sind super gesund – und voll im Trend. Unser rasant steigender Konsum aber hat eine Schattenseite: Weite Transportwege und Wassermangel auf der anderen Seite der Welt.
Schränke voller Reinigungsmittel braucht niemand: Aus einfachen Hausmitteln wie Essig, Zitronensäure, Soda und Natron kannst du fast alle Putzmittel selber machen. Dabei sparst du Geld, Müll und schonst die Umwelt.
In einem aktuellen Vergleichstest hat das Online-Medium EFahrer sieben Anbieter von Wärmepumpen-Installationen geprüft. Das Fazit: Alle sind gut oder sehr gut. Ein Startup sichert sich den klaren Testsieg.
Die Heizkosten machen meist den Großteil der Energiekosten aus. Welche Werte sind hier normal – und wann verbrauchst du zu viel Heizwärme? Der aktuelle Heizspiegel gibt einen Überblick über die durchschnittlichen Kosten.
Im Wahlkampf zeichnet sich ab, dass das mühsam durchgesetzte Gebäudeenergiegesetz und die Heizungsförderung 2025 kippen könnten. Doch ist es wirklich so einfach? Welche Folgen hätte das für deutsche Haushalte? Und wie kann man sich noch die aktuelle Förderung für Wärmepumpen sichern?
"Milliarden Teile Mikroplastik und Nanoplastik" geben Teebeutel laut einer Studie von 2019 ans heiße Wasser ab. Allerdings: Das betrifft längst nicht alle Teebeutel.