Nachhaltig und gut für die Gesundheit: Das stromerzeugende Fitnessrad von der Initiative "Billions in Change" soll innerhalb einer Stunde so viel Energie produzieren, wie eine Familie für einen Tag braucht. Zielgruppe sind Entwicklungsländer.
Ein Haus, das so viel Energie spart und selbst produziert, dass es, mit seinem Verbrauch aufgerechnet, auf null kommt? Dieses sogenannte Nullenergiehaus ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits in einigen Formen in Deutschland existent.
Viele Länder haben Bedenken, ein paar sind komplett dagegen: Die Abschaffung der Zeitumstellung kommt wohl doch nicht so bald, wie gedacht.
Power-to-Gas ermöglicht es, Energie für lange Zeit zu speichern. Die Technologie ist allerdings nur unter bestimmten Bedingungen ökologisch sinnvoll.
Rund 100 Kohle-Befürworter haben am Mittwoch lautstark vor dem Haus von Umweltschützerin Antje Grothus demonstriert. Die Polizei schritt erst ein, als ein Demonstrant gegen das Küchenfenster der Frau schlug.
Die Debatte um den Hambacher Forst hat Spuren bei RWE hinterlassen – das Image des Energiekonzerns ist ruiniert. Besonders deutlich merkt man das auf Facebook, dort hagelt es Kritik und schlechte Bewertungen. RWE bemüht sich nun um Schadensbegrenzung.
Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel?
Alle Jahre wieder: Ölkonzerne investieren in erneuerbare Energien und werden Anteilseigner nachhaltiger Start-ups. Ist das nun Greenwashing oder eine ernst gemeinte Kehrtwende? Wir haben bei den Beteiligten nachgefragt.