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Aldi ist einer der wichtigsten Discounter-Supermärkte und für viele der Ort, an dem sie regelmäßig einkaufen – vor allem, wenn jeder Cent zählt. Gut also, dass man auch bei Aldi (Süd) "Bio" einkaufen kann, wie die folgende Bildstrecke mit bereinigen Kilo-Preisen (Nicht-Bio versus Bio) zeigt. (Zurück zum Beitrag: Bio von Aldi: was kostet es wirklich?)
Einem Bäcker aus Sachsen ging die aktuelle TV-Werbekampagne von Lidl derart auf die Nerven, dass er im Internet mit dem Hashtag #lidllohntnicht eine Aktion dagegen startete.
Aldi ist einer der wichtigsten Discounter-Supermärkte und für viele der Ort, an dem sie regelmäßig einkaufen – vor allem, wenn jeder Cent zählt. Gut also, dass man auch bei Aldi (Süd) "Bio" einkaufen kann. Doch wie teuer ist das eigentlich und was kriegt man dafür?
Die Aktion „Restlos genießen“ möchte Restaurants animieren, ihren Gästen das Einpacken der Reste aktiv anzubieten – damit weniger Lebensmittel achtlos weggeworfen werden.
Schnell mal ne Lasagne in die Mikrowelle schieben? Wenn schon, dann Bio - mit der neuen Biopolar Lasagne Bolognese.
Die Rügenwalder Mühle hat nun auch fleischlose Schinken Spicker im Programm. Auch wenn die Absichten des Wurstherstellers gut sein sollten: die Zutaten der Produkte überzeugen uns nicht.
Einen Salat zu essen kann nicht besonders gefährlich sein – möchte man meinen. Öko-Test hat verschiedene Fertigsalate getestet. Dabei kann einem der Appetit vergehen.
Küche und Kühlschrank sind bei uns auch im Winter satt gefüllt. Aber: mit den falschen Lebensmitteln! Wer richtig einkauft, tut was für Gesundheit und Klima.