Die Goldrute wurde schon vor über 700 Jahren wegen ihrer heilenden Wirkung bei Nieren- und Blasenbeschwerden verwendet. Auch heute wird sie vor allem eingesetzt, um Harnwegerkrankungen zu behandeln.
Zinkmangel schwächt das Immunsystem und mindert das allgemeine Wohlbefinden. Wir zeigen dir, wie du einen Zinkmangel erkennst und auf natürliche Weise entgegenwirken kannst.
Hirtentäschelkraut wird heute nur noch selten verwendet, dabei wurde es wegen seiner blutstillenden Wirkung bis zum zweiten Weltkrieg zur Behandlung von Wunden verwendet. Außerdem kann es Frauen mit Menstruationsproblemen helfen.
Auf Facebook ist vor einigen Monaten ein Video kursiert, das vor allem viele Eltern aufregt. Zu sehen ist ein Familienvater, der eine Tüte Capri-Sonne aufschneidet und den Inhalt in ein Glas kippt. Was in der Packung steckte, sollte niemand trinken.
Frischer Kreuzkümmeltee kann viele Verdauungsbeschwerden lindern. Der Tee aus Kreuzkümmelsamen hilft beim Abnehmen und auch beim Einschlafen. Wir zeigen dir, wie du den gesunden Tee selbst zubereitest.
Tausendgüldenkraut gilt schon seit dem Altertum als wertvolle Heilpflanze. Der Name leitet sich vom Ausdruck "Tausend Gulden wert" ab. Warum das Kraut so geschätzt wird, verraten wir dir im folgenden Artikel.
Tee gegen Übelkeit kann deinen Magen beruhigen und dein Wohlbefinden wiederherstellen. Doch welche Teesorten lindern Übelkeit auf natürliche Weise?
Griechischer Bergtee kann nicht nur geschmacklich überzeugen: Er hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Nicht umsonst wird Bergtee schon seit der Antike als Heilkraut angebaut und getrunken.