schließen
Bio und billig, passt das zusammen? Eher nicht – aber ein nachhaltiges Leben muss trotzdem kein teurer Luxus sein.
Besonders im Sommer greift man mittags gerne zu bunten Salaten, um gestärkt in die zweite Hälfte des Arbeitstages zu starten. Beliebt sind fertige Salate in der Plastikschale aus dem Supermarkt. Ohne Müll, günstiger und leckerer geht es mit dem DIY-Salat im Glas.
Günstiges Essen muss nicht gleichbedeutend mit schlechten oder ungesunden Lebensmitteln sein. Eine 'kaiserliche' Ernährung kann natürlich für jede:n etwas anderes bedeuten – gesund, vielseitig und lecker klappt jedenfalls auch mit niedrigem Budget.
Eine erfreuliche Bilanz: 2016 haben wir hierzulande etwa zwei Milliarden Plastiktüten weniger verbraucht als noch im Vorjahr. Grund dafür ist laut Experten die Einführung von Gebühren auf Plastiktüten.
Fliegen mit einem Elektroflugzeug, ganz ohne schlechtes Gewissen? Noch haben Batterien nicht die nötige Leistung, um Passagierflugzeuge mit Elektroantrieb in der Luft zu halten. Das könnte sich bald ändern.
Ein Bauer muss einen Großteil seiner Minigurken-Ernte vernichten – weil Supermarktketten wie Edeka und Rewe angeblich nur noch plastikverpackte Gurken wollen. Darum geht es in einem viralen Facebook-Video. Was steckt wirklich dahinter?
Auf Amazons Spendenplattform „Amazon Smile“ können Kunden ihren Einkauf mit einer Spende verbinden. Für jeden Kauf erhält eine wohltätige Organisation einen Teil des Einkaufspreises. Amazon-Kunden haben über diesen Weg auch an Foodwatch gespendet – Foodwatch lehnt die Spende jedoch ab.
Die Rewe Group will ihre Supermärkte nachhaltiger gestalten – die neueste Idee: Verpackungen aus Graspapier. Ab kommender Woche werden Bio-Äpfel in Penny- und Rewe-Märkten testweise in Graspapier-Schachteln gepackt.