Eine neue Greenpeace-Studie zeigt: Nicht nur kaufen wir viel zu viel Unnötiges ein. Wir gehen auch shoppen, nur um unsere Stimmung zu heben. Dabei hat Shopping oft den gegenteiligen Effekt.
Zurzeit läuft die die „World Fairtrade Challenge“, eine internationale Mitmach-Aktion im Zeichen des fairen Handels. Hundertausende Teilnehmer machen mit. Hier erfahrt ihr, was dahinter steckt und wie ihr teilnehmen könnt.
Wie viel Geld braucht man, um glücklich zu sein? Darum geht es in der ersten Serie eines neuen Youtube-Dokukanals von ZDF info.
Ein Münchner Bio-Supermarkt verkauft Kiwis, die optisch von der Norm abweichen und will damit verhindern, dass sie weggeworfen werden. Nun soll er deshalb eine Strafe zahlen.
Wie schafft man es eigentlich, Verbrauchern ungesunde Lebensmittel anzudrehen? Ganz einfach, man setzt künstliche Vitamine oder Mineralstoffe zu und verpasst den Produkten einen gesunden Anstrich. Die Verbraucherorganisation Foodwatch kritisiert die folgenden fünf Produkte als die dreistesten Gesundheitslügen.
Flüchtlinge sollen genau die Schlauchboote, mit denen sie die gefährliche Überfahrt übers Mittelmeer gewagt haben, zu schönen Rucksäcken und Taschen verarbeiten? Was sich im ersten Moment zynisch anhört, hat gerade für die, die es am meisten betrifft, eine erstaunlich positive Wirkung.
Greenpeace hat acht Lebensmittel im Labor auf ihre Haltbarkeit getestet. Sechs der acht Produkte waren auch acht Wochen nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch einwandfrei genießbar.
Eine Geldbörse aus LKW-Plane, eine Yogatasche aus einer alten Jeans oder eine Halskette aus Plastikflaschen – Müll nutzen und daraus etwas Besseres machen, das ist die Idee hinter Upcycling. Doch wie nachhaltig ist der Trend wirklich?