Bei dem Zürcher Start-Up Selfnation kann man maßgeschneiderte Jeans über das Internet bestellen – lokal, fair und nachhaltig produziert.
Vernünftige Löhne und Arbeitsbedingungen sind in der Textilproduktion nach wie vor die Ausnahme. Die Modekette H&M aber hat versprochen, die Arbeiter ab 2018 fair zu bezahlen. Eine neue Studie zeigt, dass die Wirklichkeit noch ganz anders aussieht.
Die bessere Jeans ist eine Bio-Jeans: Sitzt genauso gut wie eine normale, bringt aber deutlich weniger Gifte in die Umwelt und auf die nackte Haut. Jetzt hat auch Aldi Süd eine Bio-Jeans im Angebot – zum Kampfpreis von 15 Euro. Ist das gut?
Alte Klamotten gegen Einkaufsgutschein? Kein schlechter Tausch – vor allem, wenn man damit der Umwelt etwas Gutes tun kann. Immer mehr Einzelhändler sammeln direkt im Laden gebrauchte Kleidung von ihren Kunden und versprechen, sie zu recyceln. Seriös oder nur Masche?
Mehr als 70.000 Menschen arbeiten in den Bekleidungsfabriken in El Salvador. Sie nähen dort auch für deutsche Markenhersteller wie Adidas und Puma. Dieses Video zeigt, wie die Näherinnen systematisch ausgebeutet werden.
Outdoor-Kleidung soll uns komfortable Naturerlebnisse bescheren – dabei schadet sie massiv der Umwelt. Dieses Video von Greenpeace erklärt anschaulich das grundsätzliche Problem der Outdoor-Mode und macht klar: Hersteller müssen umdenken, Verbraucher gewissenhafter konsumieren.
Kuyichi war eines der beliebtesten und ältesten Bio-Jeans-Labels – und meldete im Dezember plötzlich Konkurs an. Nach einigen Wochen Funkstille wurde nun bekannt: die Jeans-Marke konnte doch gerettet werden.
Was haben bekannte Marken wie The North Face, Jack Wolfskin oder Mammut gemeinsam? Man trägt sie als Outdoor-Kleidung beim Wandern und beim Sport – und es stecken gefährliche Chemikalien drin.