Schadstoffe aus der Outdoor-Branche finden sich selbst in den entlegensten Regionen der Erde – das beweist Greenpeace in einer neuen Studie. Es ist an der Zeit, dass die Outdoor-Hersteller sich um giftfreie Alternativen bemühen.
Fashion Victims sind nicht die einzigen Opfer der Modebranche. Wollen wir uns wirklich in Mode kleiden, die Umwelt, Arbeitern und womöglich unserer Gesundheit schadet? Utopia zeigt einfache Wege für einen nachhaltigen Umgang mit Kleidung.
Das Öko-Modelabel Armedangels hat seine erste Jeans-Kollektion auf den Markt gebracht. Die Jeans sind nicht nur trendig, sondern auch bio, fair produziert – und außerdem vegan.
Das Outdoor-Label Patagonia bietet seit neuestem fair produzierte Bio-Jeans an. Mit seinem neuen Herstellungsverfahren will das Unternehmen die Jeans-Herstellung revolutionieren.
Vom Sakko bis zu den Socken gibt es inzwischen fast jedes Kleidungsstück auch aus ökologischer und fairer Herstellung. Im Bereich Bademode allerdings ist die Auswahl zumindest in Deutschland noch überschaubar.
Das beliebte Öko-Modelabel Armedangels ist der Fair Wear Foundation beigetreten. Damit beweist das Kölner Unternehmen, dass es ihm ernst ist mit fairen Produktionsbedingungen für die Textilarbeiter.
Auch Online-Shops mit nachhaltigen Produkte machen Aktions-Verkäufe.
Das vegane Streetwear-Label bleed hat eine vollkommen neue Alternative zu Leder entwickelt – und könnte damit vegane Mode revolutionieren. Schon bald sollen Jacken, Gürtel und Portemonnaies aus Kork in den Handel kommen.