Mit einfachen Mitteln sorgt das weltweite Open-Source-Projekt dafür, dass gespendete Kleidung dort ankommt, wo sie gebraucht wird: bei Bedürftigen vor Ort.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace zeigt auf einer digitalen Karte, wo man in Deutschland und Österreich nachhaltig Kleidung und grüne Mode kaufen kann.
Der Sportartikelriese springt auf den Upcycling-Zug auf und will künftig Produkte auch aus Meeresplastikmüll herstellen.
Am 24. April ist Fashion Revolution Day. Der Tag soll an den tödlichen Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch am 24. April 2013 erinnern und auf die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie aufmerksam machen.
Faire Mode finden? Mit der kostenlosen Smartphone-App Fair Fashion Finder ist es jetzt ganz einfach, den nächsten Shop mit Kleidung von ArmedAngels, OC oder anderen nachhaltigen Labels zu finden.
Azadi soll ein Modelabel werden, das ausschließlich fair produziert und damit indischen Frauen eine Perspektive schenkt. Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch bis 16. Mai.
Deutschlands größter Discounter Aldi verpflichtet sich, bis zum Jahr 2020 alle umwelt- und gesundheitsschädlichen Chemikalien aus der Textilproduktion zu verbannen. Das Unternehmen veröffentlicht heute einen detaillierten Plan zur Entgiftung und reagiert damit auf die Forderungen der Detox-Kampagne von Greenpeace.
Laut einer Studie sind Jugendlichen bei Mode vor allem Design, Preis und Marken wichtig, Herstellungsbedingungen hingegen egal, jeder Fünfte wirft Altkleider einfach weg.