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Fleisch? Böse. Fisch? Ganz böse. Proteine aus Soja? Auch nicht immer gut. Aber es gibt eine Lösung: den Insektenburger. Werden bald Wurmlarven und Krabbelkäfer Fleisch und Wurst von unseren Tellern verdrängen?
Adidas-Sneaker, Levi’s-Jeans, Kosmetik von Nivea und ein iPhone von Apple – manche Dinge gehören so sehr zu unserem Leben, dass wir über Alternativen nicht einmal nachdenken. Das sollten wir ändern: diese Hersteller hätten sich unsere Treue wirklich verdient.
Findest du, das Bier der großen Brauereien schmeckt sich immer ähnlicher? Vielleicht wäre Bio-Bier mal eine echte Alternative für dich! Bei folgenden Marken kommt nur reine Natur ins Glas – und ein unverwechselbarer Geschmack.
Für den Anbau von Palmöl wird großflächig Regenwald vernichtet. Palmöl steckt aber längst nicht nur in Nahrungsmitteln und Kosmetik. Einen Großteil des Palmöls verwenden wir an ganz anderer Stelle: es steckt im Diesel.
Alte Klamotten gegen Einkaufsgutschein? Kein schlechter Tausch – vor allem, wenn man damit der Umwelt etwas Gutes tun kann. Immer mehr Einzelhändler sammeln direkt im Laden gebrauchte Kleidung von ihren Kunden und versprechen, sie zu recyceln. Seriös oder nur Masche?
Nicht immer ist auf den ersten Blick erkennbar, in welchen Lebensmitteln Stoffe tierischen Ursprungs verarbeitet sind und in welchen nicht. Doch wer genau hinsieht stellt fest: überraschend viele Produkte sind vegan, ohne dass es auf der Verpackung steht.
Valentinstag und Muttertag sind Tage der Blumen. Doch die haben es in sich: unfaire Produktion, Pflanzenschutzmittel, langer Transport. Umweltexpertin Silke Peters hat ein Buch dazu geschrieben. Sie findet, dass wir Blumen kaufen dürfen – aber uns mehr Gedanken über ihre Produktion machen sollten.
Kaffee in Kapseln, Obstbrei in Tüten, 48 Stunden-Deo: viele beliebte Produkte schaden uns mehr als sie nutzen. Utopia zeigt eine Auswahl.