Ein amerikanisches Ehepaar hat ein sagenhaftes Tiny House für weniger als 20.000 Euro gebaut: es sieht nicht nur traumhaft aus, es lässt sich auch fortbewegen.
Sich nur über die Lebensmittelindustrie zu ärgern reicht nicht. Wir alle können etwas dafür tun, dass Essen mehr Wert hat als nur seinen Preis. Utopia zeigt Ideen, wie ein nachhaltiger Umgang mit Nahrungsmitteln aussehen kann.
Vom Sakko bis zu den Socken gibt es inzwischen fast jedes Kleidungsstück auch aus ökologischer und fairer Herstellung. Im Bereich Bademode allerdings ist die Auswahl zumindest in Deutschland noch überschaubar.
Als Mahlzeit für den kleinen Hunger ist der Joghurt noch immer ungeschlagen beliebt. Konkurrenz erfährt er zunehmend durch milchfreie Joghurt-Alternativen. Utopia stellt fünf leckere Soja-Speisen vor.
Im Backshop an der Ecke, auf Knopfdruck im Discounter und sogar in der Tankstelle – überall gibt es inzwischen angeblich frisches Brot zu Spottpreisen. Woher es kommt und was wirklich darin steckt, das scheint den meisten Konsumenten egal zu sein. Wenn wir weiterhin blind Billig-Brot kaufen, kommt uns das bald teuer zu stehen.
Weniger Arbeit, mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: Das ist das Ziel, mit dem wir viele moderne Produkte nutzen. Doch längst nicht alle davon halten, was sie versprechen – manche machen unser Leben sogar komplizierter statt einfacher.
Sie kämpfen gegen die schwerwiegenden Missstände unserer Zeit, vertreten unsere Interessen gegenüber Unternehmen und bewegen die Politik. Wir brauchen NGOs – und damit sie Gehör finden, brauchen sie uns.
Wir stehen im Stau, geben Gas, rasen, bremsen, hupen und fluchen: Autofahren ist so ineffizient, weil wir die Fahrer sind. Das soll anders werden: selbstfahrende Autos werden bald besser und umweltschonender fahren als wir.