- Ernährung und Rezepte
Sie ist die Vorreiterin und das Gesicht der inzwischen weltweiten Schülerproteste für den Klimaschutz. Doch mit einem aktuellen Facebook-Post könnte Greta Thunberg viele Mitstreiter vor den Kopf stoßen.
Am 11. März 2018 sind sieben Jahre seit der Nuklearkatastrophe von Fukushima vergangen. Noch immer ist nicht sicher, welche Langzeitfolgen die radioaktive Strahlung auf den Menschen haben wird. Die Doku Furusato zeigt, wie die Menschen in Japan heute mit der Katastrophe umgehen.
Ab 1. September werden in Aachen und Umgebung Jodtabletten verteilt. Der Grund: Aachen befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einem belgischen Atomkraftwerk, das immer wieder mit Störfällen auf sich aufmerksam macht.
Sechs Jahre lang zahlten die Betreiber von Atomkraftwerken die Brennelementesteuer. Jetzt hat das Bundesverfassungsgericht entschieden: Die Steuer ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Für die Atomkonzerne könnte das bedeuten, dass sie Rückzahlungen in Milliardenhöhe bekommen.
Die Menschheit steht vor riesigen ökologischen und sozialen Herausforderungen – und manchmal entsteht der Eindruck, dass wir diese nicht bewältigen können. Doch im Rückblick sehen wir, dass sich bereits einiges getan hat und dass sich Engagement also auf jeden Fall loht. Utopia zeigt Beispiele, die Mut machen.
Thorium-Flüssigsalzreaktor: Nie gehört? Kein Wunder, seit 70 Jahren wird die Technologie von der Nuklearindustrie totgeschwiegen. Die ARTE-Doku durchleuchtet, warum Kernkraft aus Thorium 1945 eine technologische Totgeburt war und warum es plötzlich doch der Brennstoff der Zukunft sein soll.
Vor genau fünf Jahren begann die Reaktorkatastrophe in Fukushima. Heute finanzieren mehrere EU-Länder bereits wieder neue Kernkraftwerke. Bezahlen könnten dafür auch deutsche Verbraucher. Die Organisation Campact hat eine Petition gegen diese Projekte gestartet.
"Energiewende teurer als gedacht", "Energiewende kostet den Steuerzahler 28 Milliarden" – mit solchen Horror-Meldungen macht die Wirtschaft gerade Stimmung gegen die Energiewende. Ein genauerer Blick auf die Zahlen lohnt, um zu verstehen, wie Lobbyisten uns hier verschaukeln wollen.