Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat ein Werbevideo veröffentlicht, das Edeka nicht besonders gefallen dürfte. In dem Video macht sich Foodwatch über eine besonders dreiste Werbelüge lustig. Der Hintergrund: Edeka ist für den „Goldenen Windbeutel“ nominiert.
Zuckrige Babykekse, Ochsenschwanzsuppe ohne Ochsenschwanz, Urkorn-Müsli mit viel Haferflocken statt viel Urkorn: Zahlreiche Produkte täuschen den Verbraucher – und waren daher nominiert für die dreisteste Werbelüge beim "Goldenen Windbeutel" 2017. "Gewonnen" hat nun der Alete-Babykeks.
Vor etwa einem Monat hat sich Foodwatch Säfte in den Supermarktregalen genauer angesehen – und eine fiese Masche aufgedeckt: Mit irreführenden Informationen auf der Verpackung werden getäuscht. Jetzt haben die ersten Hersteller reagiert und ihre Etiketten geändert.
Eine Untersuchung von Foodwatch zeigt: Die staatliche Website lebensmittelwarnung.de informiert Verbraucher oft zu spät oder gar nicht über Lebensmittelrückrufe von Unternehmen.
Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat schwere Hygienemängel in Bäckereien aufgedeckt, die Zustände seien teilweise widerlich. Der eigentliche Skandal für Foodwatch: das Schweigen der Behörden.
Auf Amazons Spendenplattform „Amazon Smile“ können Kunden ihren Einkauf mit einer Spende verbinden. Für jeden Kauf erhält eine wohltätige Organisation einen Teil des Einkaufspreises. Amazon-Kunden haben über diesen Weg auch an Foodwatch gespendet – Foodwatch lehnt die Spende jedoch ab.
Pünktlich zu Beginn der Weihnachtszeit hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit fünf Schoko-Adventskalender auf Mineralöle untersucht. Drei von fünf enthalten bedenkliche Rückstände.
Wie viel Zucker enthalten Limos, Energydrinks und Saftschorlen wirklich? Die Verbraucherorganisation foodwatch stellte heute in Berlin einen Test zum Zuckergehalt von über 450 Erfrischungsgetränken vor. Demnach enthält mehr als jedes zweite Getränk zu viel Zucker.
