Wer Geld anlegen will, ohne die Umwelt zu schädigen, kann aus einem wachsenden Angebot wählen. Aber nicht überall, wo „Nachhaltigkeit“ draufsteht, ist das Geld auch nach ethischen Kriterien investiert. Eine Orientierungshilfe.
Fintech-Banken wie N26, Holvi und Fidor wollen etablierten Großbanken zeigen, dass Banking auch anders geht. Doch was bieten sie eigentlich – und welche Rolle spielen dabei nachhaltige Ansätze?
Nachhaltige Banken? Grünes Girokonto? Ja, das gibt es. Es bleibt nur immer etwas abstrakt, was die eigentlich machen. Utopia hat sich daher ein paar ganz konkrete Projekte "guter Banken" angeschaut und stellt sie hier vor.
Dürfen Christen nach Zinsen und Renditen streben? Sind Geldanlagen im Bereich Atomkraft und Gentechnik aus Glaubenssicht erlaubt?
Geld soll arbeiten und Zinsen bringen. Noch besser, wenn es dabei als "nachhaltige Anlage" sinnvolle Projekte und Möglichkeiten weiter treibt. ECOreporter-Chefredakteur Jörg Weber hat für Utopia zehn sinnvolle Fonds herausgepickt.
Geld stinkt, wenn es in den falschen Händen landet. Leider wird genau dort häufig nicht verantwortungsvoll mit Geld umgegangen, wo es sich besonders anhäuft: bei unseren Banken.