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Die Supermärkte versuchen einerseits, Plastikmüll zu reduzieren – andererseits verkaufen sie immer absurdere Produkte in Plastikverpackungen. Ein Twitter-User hat ein besonders unsinniges Exemplar fotografiert.
Palmöl versteckt sich in vielen Lebensmitteln; auch in dmBio-Produkten ist die umstrittene Zutat häufig zu finden. Eine Petition fordert die Drogeriekette nun auf, kein Palmöl mehr in den Eigenmarken zu verwenden. Zigtausende haben schon unterschrieben – nun hat dm reagiert.
Mitte Juni hatte ein Stuttgarter Getränkemarkt einen emotionalen Appell gegen Einweg-Plastikflaschen und -Dosen gepostet – und später angekündigt, keine Einweg-Plastikflaschen mehr zu verkaufen. Ab heute ist der Markt offiziell frei von Einwegplastik.
Palmöl stammt häufig von Plantagen, für die Regenwald gerodet wurde. Aber nicht nur deswegen ist das Öl kritisch: In raffiniertem Palmöl können Fettschadstoffe entstehen, die „möglicherweise krebserregend“ sind. Vor allem Kinder sind gefährdet, warnt die Verbraucherzentrale Bayern.
Die Drogeriemarktkette dm bietet seit neuestem Körperpeeling auf Kaffeebasis an – und blamiert sich damit. Denn Peeling aus Kaffeesatz ist so einfach selbst zu machen, dass es wirklich niemand in der Plastikdose kaufen muss.
Wer aus ästhetischen oder spirituellen Gründen am Strand kleine Steine aufeinanderstapelt, tut damit der Natur keinen Gefallen. Umweltschützer machen gegen die vermeintlich harmlose Praxis mobil – und klären über die Folgen auf.
Hunde und Katzen fressen hauptsächlich Fleisch – und belasten damit das Klima. Eine Journalistin fordert nun, die Haustiere nicht mehr zu halten oder zu züchten. Ihre Aussagen haben im Netz für Ärger gesorgt.
Meghan Markle durfte als Gast-Chefredakteurin an einer Ausgabe des Modemagazins Vogue mitwirken. Ihre Entscheidung für das Titelthema ist ein eindrucksvolles Statement – das allerdings viele vor den Kopf stößt.