Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbot: Wegen der Corona-Krise leben wir seit mehreren Wochen im Ausnahmezustand. Aber wie lange soll das so weitergehen? Die Chemikerin Dr. Mai Thi Nguyen-Kim warnt vor einer zu schnellen Lockerung der Maßnahmen.
Auch wenn unser Leben sich dank Corona derzeit mehr oder weniger auf die eigenen vier Wände beschränkt – Naturfreund*innen haben auch zuhause jede Menge Möglichkeiten, zu beobachten, zu lernen und zu helfen.
Ob aus Langeweile oder aus Notwendigkeit: Wer jetzt online shoppt, kann das verantwortungsvoll tun – und kleine Unternehmen unterstützen.
Viele Menschen bleiben aktuell zu Hause, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen. Andere wiederum lecken an öffentlichen Plätzen Gegenstände ab. Sie bringen damit sich und andere in Gefahr. Vor allem Influencer*innen sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein.
Um uns selbst und andere nicht mit dem Coronavirus anzustecken, sollen wir unsere Wohnungen so wenig wie möglich verlassen – sagen die Behörden. Aber was tun, wenn einem zu Hause langweilig wird? Unter dem Hashtag #stayathomechallenge teilen Twitter-User*innen ihre Vorschläge.
Zu dick, zu dünn, zu laut, zu leise: Die Gesellschaft hat genaue Vorstellungen davon, wie eine Frau aussehen und sich verhalten soll. Ein neues Video mit Schauspielerin Cynthia Nixon zeigt, wie pervers diese Erwartungen sind – und unter welchem Druck Frauen permanent stehen.
JOMO: The Joy of missing out ist ein Trend bei dem es darum geht, nicht immer etwas Neues erleben zu müssen. JOMO soll helfen, vom Smartphone und dem Internet loszukommen. Erfahre hier, wie es gelingt.
Die Suchmaschine Gexsi ist eine Google-Alternative, die ihre Werbeeinnahmen in Social-Impact-Projekte steckt. Utopia stellt dir das System vor.