Von wegen nur für Warmduscher. Utopia stellt 10 E-Bikes vor. Von gemütlich bis verdammt lässig.
An Nespresso scheiden sich die Geister: Für die einen attraktiv und verantwortungsbewusst, für die anderen viel brühheiße Luft und ganz bestimmt nicht nachhaltig – um nicht zu sagen ökologische Todsünde.
Die Horrormeldungen über die Aus- und Nachwirkungen des Reaktorunfalls von Fukushima reißen nicht ab. Neuerdings erreichen uns vor allem aus den USA Warnungen über die Ausbreitung radioaktiv verstrahlten Wassers im Nordpazifik bis hin zur amerikanischen Westküste. Aber wie ernst sollten wir diese Bedrohung nehmen? Sind bald alle Fischbestände verstrahlt? Müssen wir jetzt ganz auf Fisch aus dem Nordpazifik verzichten?
Greenpeace hat vor einiger Zeit Textilien von Modemarken wie Zara, Benetton und Tommy Hilfiger auf krebserregende und hormonell wirksame Chemikalien untersucht – und ist überall fündig geworden. Wenn wir diese gifthaltigen Klamotten kaufen, waschen und wegwerfen ist es unvermeidlich: Schadstoffe werden weltweit in der Umwelt verbreitet. Darum zeigt die Umweltorganisation, wie Sie etwas gegen Gift in der Kleidung tun können.
Flexibel mobil sein, ohne die vier Räder sein Eigen zu nennen – Car-Sharing macht's möglich. Dabei ist die umweltfreundliche Idee des geteilten Autos keineswegs neu. Mittlerweile gibt es in Deutschland 2400 Car-Sharing-Stationen und über 200.000 Menschen, die diese Angebote nutzen. Neben dem klassischen gibt es nun auch stationsunabhängiges Car-Sharing und die Möglichkeit, privat sein Auto mit anderen zu teilen.
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat 143 Frühstücksflocken unter die Lupe genommen, die in Aufmachung und Werbung gezielt Kinder ansprechen. Ergebnis: Die konventionellen „Müslis“ sind fast ausnahmslos überzuckert, nur wenige Bio-Alternativen erfüllen die Ansprüche an ein kindgerechtes Frühstück.