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Sollen unsere Lebensmittel teurer werden? Darum ging es unter anderem am Dienstag bei Markus Lanz. Die Diskussionen entwickelten sich in eine merkwürdige Richtung – der Soziologe Harald Welzer war zwischendurch sogar vom Publikum genervt.
Greta Thunberg will ihren Namen und Fridays For Future als Marke schützen lassen. Das sorgte in den Medien für großes Aufsehen. Nun hat sich die berühmte Klimaaktivistin dazu geäußert.
Das Handelsblatt hat einen Gastkommentar veröffentlicht, der auf Twitter für Furore sorgte: In der Überschrift bezeichnete das Wirtschaftsmagazin die 23-jährige Luisa Neubauer als Kind. Die Kritik lies nicht lange auf sich warten.
Die Wälder brennen, die Ozeane ersticken in Plastik, die Gletscher schmelzen: Mit unserem Konsum sind wir auf dem besten Weg, den Planeten für viele Lebewesen unbewohnbar zu machen. Ein neues Video von Steve Cutts führt uns diese Realität schmerzhaft vor Augen – indem es die Rollen vertauscht.
Noch immer kämpfen zahlreiche Tiere in den australischen Brandgebieten ums Überleben – unter anderem, weil sie durch die Feuer ihre Nahrungsgrundlage verloren haben. Die Regierung des Bundesstaats New South Wales will helfen: Sie wirft tausende Kilo Karotten und Süßkartoffeln aus Flugzeugen.
Um Siemens davon abzubringen, sich an einem umstrittenen Kohle-Projekt in Australien zu beteiligen, hat sich Klimaaktivistin Luisa Neubauer am Freitag mit Konzern-Chef Joe Kaeser getroffen. Jetzt hat er seine Entscheidung bekanntgegeben. Fridays for Future ruft derweil zu Spontan-Demonstrationen auf.
Die Buschbrände in Australien halten weiter an. Milliarden Tiere sind den Flammen bereits zum Opfer gefallen – nun sollen zahlreiche Kängurus, Koalas und Kamele auch gezielt getötet werden.
Dieser „Fridays For Future" war ein besonderer: Auf der ganzen Welt waren am 20. September Millionen Menschen auf der Straße um fürs Klima zu protestieren. Wir tragen Zahlen und Eindrücke hier zusammen.