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Der Fernsehsender Sky hat einen vorbildlichen Plan: Bis 2020 sollen alle Arten von Einweg-Plastik aus dem Unternehmen verschwinden. Den Anfang machen Plastik-Verpackungen.
Ein sympathischer kleiner Roboter, der äußerlich wie thematisch an den Pixar-Held Wall-E erinnert, versucht die Straßen von Paris von Müll zu befreien. Besonders angetan hat es ihm eine Plastiktüte, die für ihn zu einer Art Endgegner wird. Das Thema ist wichtig, der Film hervorragend gemacht, aber die Botschaft – vor allem das Ende – stellt uns vor ein Rätsel.
Ein internationales Expeditionsteam hat auf einer Erkundungstour in der Arktis gleich mehrere Entdeckungen gemacht: Gebiete, die bislang vollständig unter einer Eisschicht lagen, sind nun frei. Außerdem fanden die Forscher Plastik.
Eine Petition der etwas anderen Art: Eine englische Medienorganisation versucht, die Müllteppiche in den Ozeanen vor den Vereinten Nationen als offiziellen Staat anerkennen zu lassen. Wer will, kann Bürger der „Trash Isles“ werden und so die Kampagne unterstützen.
Zwei kürzlich erschienene Studien zeigen, wie ungenaues Arbeiten in der Forschung nicht nur der Wissenschaft schadet, sondern ganze öffentliche Diskussionen beeinflussen und uns auf falsche Fährten führen kann.
Die Finalisten für den wichtigsten Wettbewerb für Naturfotografie „Wildlife Photographer of the Year“ stehen fest. Mit dabei sind spektakuläre Tierfotos und ein Bild, das uns ganz besonders betroffen macht.
"Jeder Mensch auf unserem Planeten soll immer genug Plastik haben" – mittels bitterböser Satire bringt Extra 3 das wichtige Thema Plastikmüll einmal mehr ins Bewusstsein.
Einige Rewe-Filialen testen derzeit ein Konzept, das sich hoffentlich bald in allen Supermärkten durchsetzt: Kunden können ihre eigenen Mehrweg-Behälter mitnehmen und sich so bestimmte Produkte statt in Einweg-Plastikschalen in ihre eigenen Gefäße füllen lassen.