Greenpeace: Kosmetik immer noch voller Mikroplastik
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In vielen Produkten von Nivea, Artdeco, Balea & Co. stecken Kunststoffe – obwohl die deutschen Kosmetikhersteller gerne behaupten, kein Mikroplastik mehr zu verwenden.schließen
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In vielen Produkten von Nivea, Artdeco, Balea & Co. stecken Kunststoffe – obwohl die deutschen Kosmetikhersteller gerne behaupten, kein Mikroplastik mehr zu verwenden.Weiterlesen
Der neueste Film vom "Story of Stuff Project" zeigt, was das Problem an synthetischer Kleidung ist – und warum auch Fleece aus Recycling-Plastik nicht öko ist.Weiterlesen
Beim Einkauf im Supermarkt bekommt man kaum ein Produkt ohne Plastikverpackungen. Gerade über scheinbar unnötige Plastikverpackungen von Obst und Gemüse ärgern sich viele Verbraucher. Nun testet die Supermarktkette Rewe eine neue Methode, Gemüse zu etikettieren – ganz ohne Verpackung.Weiterlesen
8 Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen – jede Minute eine LKW Ladung voller Plastikmüll. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat nun eine neue Kampagne für saubere Meere vorgestellt und prominente Unterstützer ins Boot geholt.Weiterlesen
Die International Ocean Film Tour reist durch Deutschland und zeigt die besten Meeres-Dokus des Jahres. Mit dabei: "A Plastic Ocean". Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie dramatisch das Plastikmüll-Problem in den Meeren ist.Weiterlesen
Mülltrennen können wir hier in Deutschland gut – doch gleichzeitig verbrauchen wir europaweit am meisten Verpackungsmüll. Längst finden sich auch in heimischen Gewässern Plastikteile. Der Bayerische Rundfunk beschäftigt sich in einem sehenswerten Beitrag mit der Plastikflut in Deutschland.Weiterlesen
Kurz vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos verpflichteten sich 40 globale Konzerne dazu, die von ihnen verursachte Plastikflut einzudämmen. Darunter sind Mega-Konzerne wie Procter and Gable, Unilever, Coca-Cola, Danone und Dow Chemical.Weiterlesen
Die Verbraucherzentrale Hamburg zeigt mit Röntgenbildern, wie Konsumenten hinters Licht geführt werden: Lebensmittel- und Kosmetikpackungen sind häufig überdimensioniert und enthalten viel zu viel Luft.