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Lebensmittel direkt in selbst mitgebrachte Mehrweg-Behältnisse gepackt – das geht jetzt beim VollCorner-Biomarkt.
Der Ozean ist groß, aber er kann nicht alles schlucken. Nach Jahrzehnten der Müllentsorgung spuckt uns das Meer unseren Müll wieder vor die Füße. Längst wird der Sand unter unseren Füßen langsam zu Plastik.
Die Frischetheke wäre eigentlich eine gute Möglichkeit, Plastikverpackungen zu vermeiden. Aber wie wir alle wissen, werden meist auch hier Lebensmittel in irgendwelche Folien verpackt, bevor sie über die Theke gehen.
Dass es viel zu viel Plastikmüll in den Meeren gibt, hast du bestimmt schon mal gehört. Aber weißt du auch, warum das ein ernstes Problem für uns und unseren Planeten ist? Dieses kurze Video von ARTE erklärt es perfekt.
Was können wir tun, um die Meere und Ozeane für uns und für künftige Generationen zu bewahren und nachhaltig zu nutzen? ARTE geht dieser Frage mit sehenswerten Filmen und Multimedia-Dokumentation nach.
Immer mehr Menschen wollen die Plastikflut im Alltag reduzieren und ein Leben mit natürlichen Materialien führen. Das Buch „Besser leben ohne Plastik“ gibt Tipps und Rezepte und verliert dabei nicht die Alltagstauglichkeit aus dem Blick.
Duschgel, Peeling, Zahnpasta und Lippenstift: Viele unserer täglichen Produkte im Badezimmer enthalten Mikroplastik. Die winzigen Plastikpartikel wandern durch das Abwasser in die Meere, Meerestiere nehmen sie auf und somit gelangt Mikroplastik später wieder auf unserem Teller. Britische Abgeordnete fordern nun ein Verbot von Mikroplastik.
Nudeln, Salatblätter, kleine Mozzarella-Kugeln, getrocknete Tomaten und Dressing - klingt erst einmal nach einem guten Mittagssnack, oder? Was nach dem Auspacken eines Dicounter-Salats jedoch übrig bleibt, verschlägt einem fast die Sprache.