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Sieht man genauer hin, beginnt der Glanz vieler beliebter Produkte schnell zu verblassen. Lass dich nicht von großen Namen einlullen – wir zeigen dir bessere Alternativen
Mit drei Millionen Tonnen jährlich ist Coca-Cola weltweit Spitzenreiter in Sachen Plastikmüll. Jetzt hat das Unternehmen sich dafür gerechtfertigt – und die Verantwortung auf die Konsument*innen abgeschoben. Das sorgte für Empörung im Netz.
Mikroplastik-Siegel sollen Verbraucher*innen eine Orientierung beim Einkaufen geben. Schon recht verbreitet sind Siegel auf mikroplastikfreien Drogerieartikeln bei Rossmann und dm sowie Edeka und Aldi, doch es gibt auch Plastikfrei-Siegel wie Flustix – und Naturkosmetik ist per se plastikfrei, oder? Utopia klärt die Details.
Wachstücher kannst du mit etwas Geschick leicht selber machen. Sie sind eine plastikfreie Alternative zu Frischhaltefolie & Co. Diese DIY-Anleitung zeigt dir, wie du Wachstücher aus Stoffresten und Wachs selbst herstellen kannst.
Das Bewusstsein für das Plastikproblem steigt – gleichzeitig verpacken viele Unternehmen ihre Produkte in überflüssige Plastikverpackungen. Ein besonders absurdes Exemplar ist aktuell auf Facebook zu sehen.
Das Kinderhilfswerk Unicef veranstaltet jedes Jahr einen Fotowettbewerb – die Fotomotive sind dabei stets Kinder aus aller Welt. Auf dem aktuellen Gewinner ist ein philippinisches Mädchen zu sehen, das Müll einsammelt. Das Bild ist ein trauriges Symbol für das Ungleichgewicht zwischen armen und reichen Ländern.
Für den Sport kannst du Trinkflaschen aus nachhaltigen Materialien verwenden, um unnötige Einweg-Flaschen zu vermeiden. Wir stellen dir fünf robuste und handliche Modelle vor.
Free Bleeding können sich die meisten Menschen nicht so recht vorstellen. Wie die freie Menstruation funktioniert, Tipps für den Start und was die Vor- und Nachteile sind, erfährst du hier.