Online-Petitionen als Form der Bürger*innenbeteiligung boomen. Immer mehr Menschen möchten direkte Forderungen an die Parlamente stellen, von Maßnahmen gegen ungewollte Werbepost bis zu mehr Mitspracherecht in Klimafragen. Wie funktioniert das und was erreichen die Petent*innen?
"Wir haben es satt!" setzen sich für eine ökologischere Landwirtschaft ein. Wir zeigen dir, welche 5 Dinge die Politik dafür jetzt tun muss!
Donald Trumps Präsidentschaft ist vorbei, am Mittwoch verließ er das Weiße Haus. Klimaaktivistin Greta Thunberg hat sich mit einem Tweet verabschiedet – und sich zugleich für eine alte Stichelei revanchiert.
Die Klimalisten wollen den Kampf für mehr Klimagerechtigkeit von der Straße in die politische Arena bringen. Wie sie dabei genau vorgehen und wodurch sich das Netzwerk auszeichnet, erfährst du hier.
Die Transformationsforscherin Prof. Maja Göpel war in den letzten Monaten öfter in Talkshows zu sehen, um über die Klimakrise zu sprechen. So auch vor kurzem bei „Talk aus Berlin“ vom rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) mit Moderator Jörg Thadeusz. Der stellte unfassbar absurde Fragen – die Göpel sich aber nicht gefallen ließ.
Die Chefs großer Discounter- und Supermarktketten haben Briefe an die Bundeskanzlerin und mehrere Regierungsmitglieder gerichtet. Der Grund: Aldi, Lidl und Co. fühlen sich von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner ungerecht behandelt.
Wir brauchen mehr Verbote: Mit dieser Forderung sorgte der Philosoph Richard David Precht vergangenes Jahr für Schlagzeilen. Auf einem Jahresempfang wiederholte Precht diese Forderung nun erneut – und argumentierte, dass bestimmte Verbote eigentlich Freiheit bedeuten.
Die ARD veranstaltet aktuell eine Themenwoche unter dem Motto „Wie wollen wir leben?“. Am Mittwoch ging es deswegen auch bei Maischberger um die Klimakrise – und die Frage nach der Verantwortung. Unter anderem Luisa Neubauer, und Wirtschaftsminister Peter Altmaier diskutierten.