schließen
EKOenergie ist nach eigenen Angaben das einzige international verfügbare Non-Profit-Ökostromlabel. Hinter dem Siegel stehen 50 Umweltschutzorganisationen und Forschungsinstitute. Wie empfehlenswert ist es wirklich?
Nachhaltig und gut für die Gesundheit: Das stromerzeugende Fitnessrad von der Initiative "Billions in Change" soll innerhalb einer Stunde so viel Energie produzieren, wie eine Familie für einen Tag braucht. Zielgruppe sind Entwicklungsländer.
Power-to-Gas ermöglicht es, Energie für lange Zeit zu speichern. Die Technologie ist allerdings nur unter bestimmten Bedingungen ökologisch sinnvoll.
Der TÜV Nord will Verbrauchern mit den Siegeln „Geprüfter Ökostrom“ und "Geprüftes Bio-Erdgas" eine Orientierung bei der Stromtarif- und Bio-Erdgas-Wahl geben. Doch was genau besagen Ökostrom-Siegel und Bio-Erdgas-Siegel?
Ökostrom+ ist eine kooperatives Projekt, das sich für eine nachhaltige, solidarische Energieversorgung einsetzt. Was das Besondere an diesem Ökostromanbieter ist, erfährst du hier.
Greenpeace Energy gibt es seit rund 20 Jahren und ist ein mittelgroßer Öko-Stromanbieter. Der Strom stammt aus Wasserkraft- und Windenergieanlagen in Österreich und Deutschland und hat strenge Ökostrom-Siegel bekommen. Hier erfährst du mehr.
Ein Großteil des Stroms wird in Deutschland immer noch mithilfe von Braunkohle erzeugt. Die Praktik gilt als eine der schädlichsten
Mieterstrom wird von der Bundesregierung mit bis zu 3,7 Cent pro Kilowattstunde bezuschusst. Das macht eine eigene Solaranlage auf dem Dach attraktiv für Vermieter:innen und Mieter:innen.