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Etikettenschwindel oder Mogelpackung – seit fünf Jahren können Verbraucher dem Portal Lebensmittelklarheit auffällige Produkte melden. Wir stellen die Top 10 der Produkte vor, die nachträglich vom Hersteller geändert oder ganz vom Markt genommen wurden.
„Doll Eyes“, „Colossal Volume“, „Supreme Lash“ –Mascaras versprechen oft fantastische Schönheits-Effekte. Mit den Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt dagegen nimmt man es in der konventionellen Kosmetik-Branche nicht immer so genau. Die Mascaras zertifizierter Naturkosmetikhersteller sorgen für schöne Wimperaufschläge und schonen gleichzeitig Umwelt und Gesundheit.
In den Regalen der beliebten Drogeriemarktkette dm kann man nun auch Produkte der veganen Supermarktkette Veganz finden – ab Mai in mehr als 1.700 dm-Filialen.
Anlässlich des Fashion Revolution Day hat die Organisation Fashion Revolution ein aufschlussreiches Experiment gemacht: In den Lieferketten vieler Modekonzerne ist Kinderarbeit an der Tagesordnung – wie reagieren die Marken, wenn Kinder in Europa ihre Arbeitskraft anbieten?
Volle Auswahl bis kurz vor Ladenschluss und dann jede Menge Abfall: in vielen Bäckereien ist das normal. Die Initiative "BrotRetter" tut was dagegen – mit einem Laden, der ausschließlich Brot vom Vortag verkauft. Hinter der Theke stehen ehemalige Obdachlose, die hier einen festen Arbeitsplatz gefunden haben.
Ikea möchte umweltschädliches Styropor ersetzen. Die Suche nach Alternativen führt das Möbelhaus zu einem unkonventionellen neuen Ansatz: Verpackungen aus Pilzfasern.
Vernünftige Löhne und Arbeitsbedingungen sind in der Textilproduktion nach wie vor die Ausnahme. Die Modekette H&M aber hat versprochen, die Arbeiter ab 2018 fair zu bezahlen. Eine neue Studie zeigt, dass die Wirklichkeit noch ganz anders aussieht.
Auch vergangene Woche haben wir wieder viel Neues gelernt, waren überrascht, frustriert und ermutigt von Nachrichten aus der Nachhaltigkeits-Welt. Diese 5 Dinge haben uns besonders bewegt.