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Eine Geldbörse aus LKW-Plane, eine Yogatasche aus einer alten Jeans oder eine Halskette aus Plastikflaschen – Müll nutzen und daraus etwas Besseres machen, das ist die Idee hinter Upcycling. Doch wie nachhaltig ist der Trend wirklich?
Ein Münchner Start-up hat aus alten Klamotten und Naturfasern ein Material entwickelt, das künftig Plastik und sogar Massivholz ersetzen könnte. Noch bis zum 24.11.2016 kannst du die Idee via Crowdfunding unterstützen.
Umweltverschmutzung durch Plastikmüll gehört zu den drängenden Problemen unserer Zeit. Die Meere sind zu riesigen Müllkippen geworden – weggeworfene Plastikflaschen und anderen Müll nutzt der Sportartikelhersteller Adidas jetzt, um daraus Shirts und Schuhe zu fertigen.
Scheinbar nutzlose Dinge oder Abfälle in neuwertige Produkte umwandeln – das ist die Idee hinter Upcycling. Yoga-Hose, Tasche, Hut oder Geschirr: Dass diese Produkte früher etwas ganz Anderes waren, würde wohl niemand erraten.
Scheinbar nutzlose Dinge oder Abfälle in neuwertige Produkte umwandeln – das ist die Idee hinter Upcycling. Yoga-Hose, Tasche, Hut oder Geschirr: Dass diese Produkte früher etwas ganz Anderes waren, würde wohl niemand erraten.
Bei Produktion und Konsum von Kaffee fällt jede Menge Abfall an: die Schale der Kaffeekirsche und der Kaffeesatz landen in der Tonne. Utopia stellt fünf Initiativen vor, die mehr aus der Kaffeepflanze herausholen.
So geht Upcycling richtig: Das neue Modelabel "Wiederbelebt" aus Stuttgart verwendet für seine Kollektionen ausschließlich Stoffe, Reißverschlüsse und Knöpfe, die in der Industrie als Abfall übrig bleiben.
Plastik im Supermarkt, Plastik auf der Straße, Plastik im Ozean: es ist allgegenwärtig. Warum also nicht den ganzen Müll nehmen und daraus etwas Neues machen? Die Firma ByFusion macht es mit ihrem Upcycling-Projekt vor.