Mit Versprechen wie "mikroplastikfrei" und "Naturkosmetik" locken Hersteller umweltbewusste Kund:innen an. Doch oft steckt wenig Natur und Umweltschutz in der Kosmetik. Wie du Greenwashing erkennst.
Die Verbrauchermarke „Du bist hier der Chef!“ hat bereits faire Bio-Milch und -Eier in die Läden gebracht. Jetzt startet die nächste Online-Abstimmung: Du kannst über den Preis, die Herkunft und die Qualität von Kartoffeln mitbestimmen.
Gutes Brot gibt es angeblich auch im Discounter – das wollen uns zumindest Lidl, Aldi & Co. weismachen. Aber gutes Brot erkennt man nicht nur am Geschmack oder am Preis, sondern daran, wie es hergestellt wird.
Wer im Supermarkt einkaufen geht, muss genau hinsehen: Viele Produkte versprechen mehr Inhalt als sie eigentlich liefern. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern verursacht auch jede Menge unnötigen Verpackungsmüll. Eine Reddit-Thread sammelt besonders absurde Beispiele.
Wer einen Schoko-Weihnachtsmann von Milka kauft, zahlt dafür mehr als vergangenes Jahr. Milka versucht die Preiserhöhung zu verstecken – mit einem altbekannten Trick.
Viele Dinge landen heutzutage viel zu schnell im Müll. Wer seine Sachen clever nutzt, hat länger etwas davon, schont die Umwelt – und seinen Geldbeutel.
Über neun Monate hinweg hat Greenpeace getestet, wie lange Lebensmittel nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums noch genießbar sind. Die Ergebnisse sind deutlich.
Die Kunststoffverpackung von Obst und Gemüse muss weg! Zwei große Supermärkte testen jetzt eine essbare Schutzschicht, die die Früchte länger frisch halten soll.