- Ernährung und Rezepte
Die Stadt San Francisco hat ein weitreichendes Verbot von Styropor-Produkten beschlossen. Darunter fallen unter anderem Take-Away-Behälter, Coffee-To-Go-Becher aus Styropor, Verpackungschips und Wasserspielzeug. Die Stadt will damit Müll reduzieren und die Umwelt schützen.
Hinter ihrer glänzenden Fassade hat unsere Konsumgesellschaft eine sehr hässliche Seite: Sie bringt Unmengen an Müll hervor. Daran sind wir Verbraucher schuld, weil wir viel zu viel wegwerfen. Utopia zeigt dir, wo du in Zukunft Müll vermeiden kannst.
Plastik im Meer, Elektroschrott, Lebensmittelverschwendung: Der Müll ist die hässliche Kehrseite unserer Konsumgesellschaft. Wir werfen viel zu viele Dinge gedankenlos weg. Aber das muss nicht so bleiben.
Wer plastikfrei leben will, versucht sein Glück oft an der Frischetheke. Aber meist wird das Befüllen von mitgebrachten Behältern mit Verweis auf Hygienevorschriften abgelehnt und Wurst und Käse doch in Plastik verpackt. Nicht so in den Edeka-Filialen von Dieter Hieber: Dort füllt die Frischetheke auch mitgebrachte Boxen.
Wer plastikfrei leben will, versucht sein Glück oft an der Frischetheke. Aber meist wird das Befüllen von mitgebrachten Behältern mit Verweis auf Hygienevorschriften abgelehnt und Wurst und Käse doch in Plastik verpackt. Nicht so in den Edeka-Filialen von Dieter Hieber: Dort füllt die Frischetheke auch mitgebrachte Boxen.
Ikea möchte umweltschädliches Styropor ersetzen. Die Suche nach Alternativen führt das Möbelhaus zu einem unkonventionellen neuen Ansatz: Verpackungen aus Pilzfasern.
Mit "Edel Unverpackt" eröffnet am 20. Februar der erste "Bio-Laden für unverpackte Lebensmittel aus der Region" in Hannover. Aber nicht der einzige ...
In wenigen Wochen eröffnet in München der neue verpackungsfreie Supermarkt "Ohne". Wer und was dahintersteckt und wie der plastikfreie Einkauf funktionieren soll, zeigt dieses sehr sehenswerte Video.