Wärmepumpen gelten als Hoffnungsträger für klimafreundlicheres Heizen in Deutschland. Doch sie brauchen vergleichsweise viel Strom – im Idealfall bezieht man dafür echten Ökostrom. Die besten Ökostrom-Tarife für Wärmepumpen 2024 findest du hier.
Wärmepumpen sind für viele Gebäude die beste Option, um klimafreundlich zu heizen. Doch wie viel kostet eine Wärmepumpe und wie lange dauert es, bis sie sich amortisiert hat? Spoiler: In der Regel kommt man mit einer Wärmepumpe günstiger weg als mit einer Gasheizung.
Immer noch kursieren rund um die Wärmepumpe zahlreiche Mythen und Lügen. Wahr ist: Wärmepumpen eignen sich nicht für jedes Haus. Wahr ist aber auch: Viele vermeintliche Hindernisse sind gar keine.
Vor allem in Altbauten und schlecht gedämmten Häusern wird Eigentümer:innen oft zu einer Hybridheizung geraten, meist Gas plus Wärmepumpe. Unklar ist, ob sich das wirklich lohnt. Wir blicken auf Vorteile, Nachteile und Kosten.
Wärmepumpen sind eine Möglichkeit, das Haus zu beheizen. Doch optisch sind sie meist wenig ansprechend. Um das zu ändern, kannst du die Wärmepumpe verkleiden, ohne ihre Effizienz zu beeinflussen.
Wärmepumpen sind nicht nur klimafreundlicher als Öl- und Gasheizungen, sie haben unter den richtigen Voraussetzungen auch deutlich geringere Betriebskosten. Wer die maximale Effizienz erreichen will, muss jedoch einiges beachten.
Staatliche Förderungen für Wärmepumpen helfen, den Umstieg auf die klimaschonende Heiztechnik zu finanzieren. Mit dem Heizungsgesetz gibt es seit 2024 neue Fördermöglichkeiten. Doch wie es damit nach der Bundestagswahl 2025 weitergeht, ist noch unklar. Hier gibt's den Überblick.
Jetzt noch eine neue Gasheizung einbauen – oder doch lieber auf eine Wärmepumpe umsteigen? Mehrere Studien haben die Kosten für Anschaffung und Betrieb verglichen und kommen zu einem eindeutigen Ergebnis.