Dass es viel zu viel Plastikmüll in den Meeren gibt, hast du bestimmt schon mal gehört. Aber weißt du auch, warum das ein ernstes Problem für uns und unseren Planeten ist? Dieses kurze Video von ARTE erklärt es perfekt.
Die Regierung Schwedens plant Steuervergünstigungen auf Reparaturen – ein Anreiz, Gebrauchtes weiterzuverwenden statt einfach wegzuwerfen.
Was können wir tun, um die Meere und Ozeane für uns und für künftige Generationen zu bewahren und nachhaltig zu nutzen? ARTE geht dieser Frage mit sehenswerten Filmen und Multimedia-Dokumentation nach.
Über die Ausbeutung der Meere hat man bisher kaum einen Politiker sprechen hören. Umso besser, wenn sich der US-Außenminister John Kerry für dieses drängende Thema einsetzt. Dieses Video fasst sein leidenschaftliches Interview mit ATTN zusammen.
Von den Unmengen an Plastik, die jährlich ins Meer geschwemmt werden, findet sich nur ein geringer Prozentsatz wieder. Denn wenn großer Plastikmüll ins Meer gelangt, werden die Teile durch Wind, Wetter und Gezeiten zu sogenanntem sekundärem Mikroplastik zermahlen und zerkleinert. Nur ein Prozent des Plastikmülls ist überhaupt an der Oberfläche sichtbar. Die Dokumentation stellt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über das unsichtbare Gift in unseren Weltmeeren vor.
Die Artenvielfalt ist nicht nur wichtigstes Merkmal der Natur, sondern auch eine bedeutende Ressource – die Nutzpflanzenvielfalt ist essentiell für unsere Ernährung. Doch weltweit geht die biologische Vielfalt zurück, seit 1990 sind ungefähr 75 Prozent der Kulturpflanzensorten ausgestorben. Um diese auch für künftige Generationen zu bewahren, sammeln Wissenschaftler im großen Stil Proben von Nutzpflanzen.
Die Emissionen von Treibhausgasen, die Übersäuerung der Ozeane oder die Erschöpfung von Ressourcen: Unsere heutigen Umweltprobleme sind hausgemacht. Wir leben in einem Zeitalter, in dem der Mensch die Erde stärker verändert als alle natürlichen Prozesse. Der Dokumentarfilm "Das Erdzeitalter des Menschen" zeigt, wie wir die Erde prägen – und wie wir unser Handeln ändern können.
Nachhaltiger Fußball – was soll denn das nun wieder? Aber halt: Stadien können Müll vermeiden und Ökostrom nutzen, Fans nachhaltiger anreisen, da ist vieles möglich! Eine Studie hat das untersucht und stellt die Frage: Wer würde Deutscher Meister werden, wenn es nicht um Tore ginge, sondern um Nachhaltigkeit?