Martin Tillich ist Chefredakteur von utopia.de. Der studierte Soziologie ist Utopia-Urgestein und treibt das Thema Nachhaltigkeit seit mehr als 10 Jahren voran. "Wir machen Journalismus mit Haltung und wollen aufklären, inspirieren und verändern".
von Martin Tillich |
Richard David Prechts neues Buch "Tiere denken" ist ein Appell an uns alle, mutig zu sein und unseren Konsum zu überdenken. Weiterlesen
von Martin Tillich |
„Ich bin gesund, gut für die Umwelt und besser als all die anderen!“ Utopia zeigt 10 Produkte, auf deren Versprechen man besser nicht hereinfällt – und wie man sie sinnvoll ersetzen kann. Weiterlesen
von Martin Tillich |
Nein, wir wollen keinem Kind die Kindheit verderben, sondern alle Eltern ermutigen, sich nicht länger für dumm verkaufen zu lassen: mit Produkten, von denen wir glauben, unsere Kinder müssten sie haben – obwohl sie extrem ungesund, umweltschädlich oder einfach überflüssig sind. Weiterlesen
von Martin Tillich |
Die moderne Konsumkultur hat schon so einige Dummheiten hervorgebracht, diese hier sind schwer zu überbieten. Und doch sind es nur die extremen Auswüchse unseres gedankenlosen Plastikkonsums. Weiterlesen
von Martin Tillich |
Wissen wir es nicht besser? Sind wir einfach zu faul? Oder warum konsumieren wir ständig Dinge, die unserer Gesundheit schaden und den Planeten kaputt machen? Hör einfach auf damit: Vieles lässt sich ganz einfach ändern! Weiterlesen
von Martin Tillich |
Adidas-Sneaker, Levi’s-Jeans, Kosmetik von Nivea und ein iPhone von Apple – manche Dinge gehören so sehr zu unserem Leben, dass wir über Alternativen nicht einmal nachdenken. Das sollten wir ändern: diese Hersteller hätten sich unsere Treue wirklich verdient. Weiterlesen
von Martin Tillich |
Hungerlöhne, überfüllte Fabriken, mangelnde Sicherheitsmaßnahmen – die Zustände in der Textilproduktion sind untragbar. Branchenführer H&M versucht, Verantwortung zu übernehmen. Trotzdem müssen wir weg von Fast Fashion. Weiterlesen
von Martin Tillich |
Keine Satire: Coca Cola & Co. gibt es jetzt auch in Kapseln für zuhause. Das System ist teuer, noch verschwenderischer als Nespresso – und unverschämt überflüssig. Weiterlesen