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Landwirtschaftlich ist die Fläche um den Reaktor 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl unbrauchbar. Nur könnte die Sperrzone zur einem enormen Solarkraftwerk werden.
Die Lampe leuchtet mit Graustrom genauso wie mit Grünstrom. Warum also die Entscheidung für etwas so abstraktes wie „Ökostrom“? Wir glauben, es hat etwas mit Haltung zu tun. Aber stimmt das auch? Hier sind die Ergebnisse unserer Umfrage.
Mit dem Mini-Sonnenkraftwerk Solarheld will ein Kölner Unternehmen das Thema Sonnenenergie neu denken: Jeder Hausbewohner oder Mieter mit Garten oder Balkon soll damit eigenen Strom aus Sonnenkraft produzieren können.
Vor genau fünf Jahren begann die Reaktorkatastrophe in Fukushima. Heute finanzieren mehrere EU-Länder bereits wieder neue Kernkraftwerke. Bezahlen könnten dafür auch deutsche Verbraucher. Die Organisation Campact hat eine Petition gegen diese Projekte gestartet.
Es könnte so einfach sein: Beim kommunalen Energieversorger anrufen und auf „Ökostrom" umstellen, fertig. Doch geht das wirklich? Utopia hat 12 große Stadtwerke auf ihr Angebot abgeklopft. Ergebnis: Etliche deutsche Stadtwerke drücken sich vor der Energiewende, doch ingesamt sind sie besser als ihr Ruf.
Klimawandel? Gibt’s nicht, sagte unter anderem Exxon Mobil - und landet dafür jetzt wohl vor Gericht. 40 Jahre lang sollen sie Klimawandelfolgen verschwiegen haben.
Der Energiekonzern Vattenfall verkauft seine deutsche Braunkohlesparte. Zu den offiziellen Interessenten gehört neben zwei tschechischen Energiekonzernen nun auch Greenpeace. Die Interessenbekundung ist dabei mehr als bloß ein PR-Gag.
"Energiewende teurer als gedacht", "Energiewende kostet den Steuerzahler 28 Milliarden" – mit solchen Horror-Meldungen macht die Wirtschaft gerade Stimmung gegen die Energiewende. Ein genauerer Blick auf die Zahlen lohnt, um zu verstehen, wie Lobbyisten uns hier verschaukeln wollen.