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Wer umweltfreundlicher, gesünder und auch günstiger leben will, der kann sich an den vorherigen Generationen orientieren. Unsere Großeltern haben Zero Waste und Urban Gardening schon gelebt, als es diese Bezeichnungen noch gar nicht gab.
Die Frischetheke wäre eigentlich eine gute Möglichkeit, Plastikverpackungen zu vermeiden. Aber wie wir alle wissen, werden meist auch hier Lebensmittel in irgendwelche Folien verpackt, bevor sie über die Theke gehen.
Daunen stecken in Jacken, Schlafsäcken und Bettdecken. Sie halten schön warm, sind weich und ein umweltfreundliches Naturprodukt. Aber die Gewinnung der Federn geht oft mit Tierleid einher. Verantwortungsvoller Konsum kann helfen, das zu vermeiden.
Ungefähr 10.000 Gegenstände besitzt jeder Europäer durchschnittlich. Die Studentin Judith Gebbe wollte es genauer wissen und führt eine Inventur ihres Haushaltes durch. Im Gespräch verrrät sie, was sie alles gefunden hat, und worauf sie nicht verzichten kann.
„Ich bin gesund, gut für die Umwelt und besser als all die anderen!“ Utopia zeigt 10 Produkte, auf deren Versprechen man besser nicht hereinfällt – und wie man sie sinnvoll ersetzen kann.
Unterwegs oder bei der Gartenparty mag Plastikbesteck- und Geschirr praktisch sein – doch es verursacht erschreckend viel unnötigen Müll. Um die Umwelt zu schützen, verbietet Frankreich nun Becher, Geschirr und Besteck aus Kunststoff.
Lidl will als erster Discounter den Verkauf von Plastiktüten einstellen. Ähnlich wie bei Rewe sollen stattdessen Taschen aus Baumwolle oder Papier angeboten werden.
Scheinbar nutzlose Dinge oder Abfälle in neuwertige Produkte umwandeln – das ist die Idee hinter Upcycling. Yoga-Hose, Tasche, Hut oder Geschirr: Dass diese Produkte früher etwas ganz Anderes waren, würde wohl niemand erraten.