Ein Sticker an der Scheibe signalisiert den Kunden, dass mitgebrachte Kaffeebecher willkommen sind. Eine Initiative bekämpft die Coffee-To-Go-Becher und sammelt dafür Spenden bei Startnext.
Die Antwort auf Energieprobleme liegt nicht in Atomspaltung, Erdöl oder Fracking – sondern in Solarstraßen: Experten rechnen vor, dass Deutschland die Atomkraft abschaffen könnte, wenn es auf "Solarteppiche" setzen würde.
Per Smartphone die kleinen Läden um die Ecke unterstützen: Um die Geschäfte in den Innenstädten vor der Verdrängung durch Amazon, Zalando & Co. zu retten, hat ein Kölner Startup eine App entwickelt, die lokales Onlineshopping ermöglicht.
In Deutschland gibt es über 100 Online-Portale, die das Teilen zwischen Privatpersonen ermöglichen. Bislang ist zwar nur jeder Zehnte mit solchen Angeboten vertraut, aber fast jeder Dritte könnte sich vorstellen, Dinge übers Internet mit anderen zu teilen.
"Jetzt bin ich mit dem zufrieden, was ich habe". Das Video porträtiert die wachsende Minimalismus-Bewegung in Japan.
Hinter ihrer glänzenden Fassade hat unsere Konsumgesellschaft eine sehr hässliche Seite: Sie bringt Unmengen an Müll hervor. Daran sind wir Verbraucher schuld, weil wir viel zu viel wegwerfen. Utopia zeigt dir, wo du in Zukunft Müll vermeiden kannst.
Plastik im Meer, Elektroschrott, Lebensmittelverschwendung: Der Müll ist die hässliche Kehrseite unserer Konsumgesellschaft. Wir werfen viel zu viele Dinge gedankenlos weg. Aber das muss nicht so bleiben.
Nach Frankreich und Italien will nun auch Finnland Lebensmittelverschwendung gesetzlich verbieten. Das Verbot soll für Supermärkte gelten, aber auch für Restaurants, Krankenhäuser und Cafés.