Der Begriff Upcycling-Kleidung steht für mehr als nur eine umweltfreundliche, sozial gerechtere Mode: Statt neue Stoffe zu produzieren werden hier vorhandene Textilreste und Altkleider verwendet. Wir stellen dir Upcycling-Labels wie Aluc, Globe Hope oder Reet Aus vor, die außergewöhnliche Mode machen – fair, nachhaltig und einzigartig.
Faire Mode ist cool, schick, modern – und hat das Öko-Klischee längst weit hinter sich gelassen. Das wunderschöne neue Buch „Fashion Made Fair“ porträtiert Designer und Marken, die Kleider verantwortungsvoll herstellen.
Das Unternehmen "Ananas Anam" fertigt Lederprodukte aus Ananas-Blättern, jetzt startet es gerade durch. Ist Ananasleder die neue vegane Lederalternative?
Warum eigentlich Kleidung kaufen, wenn man sie auch mieten kann? Auf Onlineportalen wie Kleiderei oder Kilenda kannst du Kinderkleidung, Hochzeitsoutfits oder schlichte Alltagskleidung ausleihen.
Kann ein T-Shirt, das 5 Euro kostet fair produziert sein? Wohl kaum. Obwohl das den meisten klar ist, strömen die Leute zu Primark oder H&M: um richtig viel zu shoppen – für möglichst wenig Geld.
Dass es nicht so toll ist, Klamotten bei H&M, Zara & Co. zu kaufen, hast du bestimmt schon mal gehört. Aber warum eigentlich? Dieses Video zeigt, was das Problem mit der Billigkleidung ist und erklärt was Fast Fashion eigentlich bedeutet.
Würden die Leute Billig-Mode kaufen, wenn sie wüssten, wie sie produziert wurde? Das Ergebnis ist überraschend.
Ein guter Wanderrucksack muss nicht unbedingt teuer sein. Das zeigt eine aktueller Test der Zeitschrift ÖKO-TEST. Einige der besonders günstigen Wanderrucksäcke enthalten allerdings bedenkliche Inhaltsstoffe.