Der Deutsche Wetterdienst warnt vor gefrierendem Regen mit Glatteisbildung. Besonders betroffen sind Regionen in Bayern und Sachsen.
Am Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch ist Vorsicht angesagt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor rutschigen Straßen. Es sei gebietsweise mit gefrierendem Regen mit Glatteisbildung zu rechnen, heißt es in einem Post der Behörde auf der Social-Media-Plattform X.
Die Wetterlage beschreibt der DWD darin wie folgt: „Heute und in der Nacht zum Mittwoch von Norden Durchzug einer Warmfront, in der Nacht Bayern und Baden-Württemberg, Mittwochfrüh den Alpenrand erreichend. Gebietsweise gefrierender Regen, im Süden und Südosten Bayerns Schneefall.“
In diesen Regionen ist die Gefahr durch Glatteis am höchsten
Der Post enthält auch eine Karte, auf der eingezeichnet ist, wo in Deutschland die Wahrscheinlichkeit von Glatteis besonders hoch ist. So herrsche die größte Gefahr aufgrund des sich intensivierenden Regens in der Nacht – und zwar im Erzgebirge, im Vogtland, in Teilen von Franken und in der Oberpfalz.
Doch auch in den meisten anderen Regionen Deutschlands – mit Ausnahme des äußersten Westens, Nordens und Südostens – könne es örtlich zu Glatteis kommen.
Vorhersage für Mittwoch
Auf seiner Website beschreibt der DWD auch die voraussichtliche Wetterlage für Mittwochvormittag. In den östlichen Mittelgebirgen sowie in Teilen Frankens bis nach Württemberg gebe es – je nach Gebiet – anfangs noch leichten gefrierenden Regen oder leichten Schneefall. Bis Mittag nehme die Glättegefahr jedoch ab.
Verwndete Quellen: DWD (X), DWD (Website)
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