Die verbleibenden November-Wochen haben vor allem viel Regen zu bieten. Anfang Dezember wird es trockener, dafür aber eiskalt. Die Wetteraussichten der nächsten sechs Wochen.
Das Wetter im November kann sehr unterschiedlich sein. Von 25 bis -25 Grad kam in Deutschland alles schon einmal vor. Der aktuelle November wird den Prognosen von Wetter.de zufolge allerdings keine solchen Temperaturextreme aufweisen. Mitte des Monats werde es kurz trocken, die restlichen Wochen dominiere Regen. Einen goldenen Herbst werde es nicht geben, stattdessen könnte es in einigen Regionen sogar schneien. Pünktlich zum Dezember erfolge dann ein Kälteeinbruch.
Die Wetter-Aussicht der nächsten 7 Tage
Am heutigen Dienstag herrscht laut Wetter.de ein durchwachsener Sonne-Wolken-Mix in Deutschland. Dabei zieht eine Schauerfront übers Land und bringt Regen von Südwesten nach Nordosten. Außerdem ist es windig bei 8 bis 13 Grad.
Am Mittwoch lockert es sich vor allem im Süden etwas auf. Vor allem im äußerten Norden bleibt es aber regnerisch. Die Temperaturen bleiben demnach beständig. Erst am Donnerstag kühlt sich das Wetter etwa auf 6 bis 12 Grad ab. Es dominieren düstere Wolken und Regen.
Freitag wird es dann noch kälter und regnerischer bei maximal 5 bis 11 Grad. Am Samstag, dem Martinstag, sind es dann nur noch 2 bis 11 Grad. Damit könnte es in den höheren Lagen der Mittelgebirge Schnee geben. Sonntag und Montag wird es anschließend erstmal wieder schöner und trockener.
Wie geht das Wetter im November weiter?
Die 42-Tage-Prognose von Wetter.de stellt auf einen nassen November ein. So gebe es zwar Mitte November eine recht trockene Phase von etwa einer Woche, doch vor allem gegen Ende des Monats seien hohe Niederschlagsmengen zu erwarten. Die Temperatur wird im November der Prognose zufolge nicht mehr stark ansteigen. Stattdessen bleibe es bei Höchstwerten von knapp unter 10 Grad, ehe es zum Monatswechsel schlagartig kälter werde.
Und im Dezember?
Anfang Dezember prognostiziert Wetter.de einen Kälteeinbruch. Vor allem in den ersten Tagen des Monats werde auch tagsüber der Gefrierpunkt nicht überschritten. Nachts gingen die Temperaturen dann sogar auf etwa minus 5 Grad herunter. Nach der ersten sehr kalten Dezember-Woche werde es dann zumindest tagsüber wieder etwas wärmer. Die Höchsttemperaturen blieben aber im unteren einstelligen Bereich.
Rund um den 2. Advent könnte es im Osten sogar Schnee geben. Im Südwesten ist Schnee laut Wetter.de in der ersten Dezember-Hälfte allerdings unwahrscheinlich. Denn mit den Temperaturen gehe dort auch die Niederschlagsmenge zurück.
Verwendete Quellen: Wetter.de (7-Tage-Prognose), Wetter.de (42-Tage-Prognose)
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