Weil das Recht dem technischen Fortschritt hinterherhinkt, droht uns ein unkontrollierbares Risiko. Unterzeichnen Sie jetzt beim Umweltinstitut gegen Gen-Raps auf unseren Äckern!
Das Umweltinstitut München warnt vor Gentechnik durch die Hintertür. Laut der Umweltorganisation hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) der amerikanischen Firma Cibus bestätigt, dass deren herbizidresistente Rapslinien nicht als genmanipulierte Organismen anzusehen sind, weil sie mit einem neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden,
Im Klartext: Der genmanipulierte Raps gilt nicht als genmanipuliert, weil die neue Technologie noch nicht im Gentechnik-Gesetz vorkommt. Wenn das BLV an seiner Entscheidung festhält, kann die Firma Cibus ihren Gen-Raps wie ganz normalen Raps ohne weitere Auflagen in Deutschland anbauen und vermarkten – laut Bescheid schon diesen Herbst.
Wer keinen unkontrollierbaren Gen-Raps auf deutschen Äckern will, kann jetzt beim Umweltinstitut eine Petition unterschreiben und automatisch eine E-Mail an Bundesagrarminister Christian Schmidt schreiben.
Mehr über die neuen Gentechnik-Methoden erfahren Sie im Kampagnen-Video des Umweltinstituts
Wie gefährlich sie wirklich ist, weiß niemand. Wo sie drin steckt, ist schwer zu erkennen. Sicher ist: schon heute sind wir von Gentechnik umgeben. Utopia zeigt, wie man Gentechnik im Essen meidet.
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