Du möchtest im nächsten Urlaub nicht bloß konsumieren, sondern nachhaltig reisen? Wir haben 10 Tipps aus erster Hand, die dir bei der Reiseplanung helfen. Zwei unterschiedliche Touristikunternehmen, die verantwortungsvollen Tourismus leben, zeigen dir, worauf es ankommt.
Die schönste Zeit des Jahres ist bekanntlich der Urlaub. Sonne, Strand, Berge, Natur pur, oder Kultur… die Sehnsucht, dem Alltag auf zwei, drei Wochen den Rücken zu kehren, ist groß und nur zu verständlich. Denn die Batterien müssen schließlich ab und zu aufgetankt werden, damit wir psychisch und physisch fit bleiben. Aber wohin? Und vor allem, wie, wenn du deinen CO2-Fußabdruck nicht in die Höhe treiben willst?
Mit diesen 10 Tipps von den Nachhaltigkeitsprofis Iberostar und FairAway klappt deine Reiseplanung.
Tipp 1: Überleg dir, welcher Urlaubstyp du bist
Jeder hat seine ganz eigenen Wünsche, das gilt auch für den Urlaub. Bevor du in die konkrete Planung einsteigst, überlege dir, was für ein Urlaubstyp du bist. Lockt dich das Abenteuer? Gehörst du zu den Sonnenanbetern, die sofort ihre Strandmatte ausrollen? Schätzt du neue Kulturen und möchtest Geschichte, Land und Leute kennenlernen? Oder willst du aktiv werden und dich vor Ort selbst in ein gemeinnütziges Projekt einbringen?
Wenn du weißt, was du willst, informiere dich über passende Anbieter. Wenn du daran interessiert bist, tief in die lokale Kultur einzutauchen und abseits der bekannten Pfade unterwegs zu sein, gibt es beispielsweise Reiseveranstalter, die maßgeschneiderte und individuelle Reisen zusammenstellen und dabei eng mit lokalen Agenturen vor Ort kooperieren.
Ein solch nachhaltiger Ansatz fördert nicht nur authentische Erlebnisse, sondern sorgt auch für lokale Wertschöpfung. Zum Beispiel arbeitet der Online-Reiseveranstalter FairAway Travel unter dem Motto “Mehr als nur Urlaub erleben” nach genau diesem Ansatz.
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Tipp 2: Informiere dich über nachhaltige Unterkünfte
Halte Ausschau nach zertifizierten, nachhaltigen Unterkünften. Bietet die Website der Hotelkette Informationen zum Nachhaltigkeitsengagement? Was beinhaltet dieses Engagement? Hier reicht die Spanne von verbesserter Energieeffizienz über nachhaltige Küche bis zum Einsparen von Wasser.
Wie verantwortungsvoller Tourismus geht, zeigen Iberostar und FairAway. Obwohl sehr unterschiedlich, vereint beide der Gedanke, Reisen so nachhaltig wie möglich zu machen.
Die Iberostar Group setzt sich mit ihrer Bewegung Wave of Change für ein nachhaltiges Tourismusmodell ein, das Ozeane, Mensch und Umwelt schützt. Mit der Agenda 2030 arbeitet das Unternehmen unter anderem daran, bis 2025 abfallfrei zu sein, seine CO2 -Emissionen bis 2030 zu neutralisieren und bis 2025 einen zu 100 Prozent verantwortungsvollen Konsum von Fisch und Meerestieren zu gewährleisten. Ein weiteres Ziel ist der Schutz der Ökosysteme, die die Hotels der Group umgeben.
- All das geschieht meist ohne, dass es die Gäste direkt mitbekommen: Du genießt deinen unbeschwerten Urlaub, während sich Iberostar darum kümmert, dass dieser so nachhaltig wie möglich ist.
- Derzeit haben 50 der Hotels Earthcheck-Zertifizierungen. Earthcheck Certified ist das weltweit führende umweltwissenschaftliche Zertifizierungs- und Benchmarking-Programm für die Reise- und Tourismusbranche. Die zertifizierten Hotels werden jährlich auf Energie- und Wasserverbrauch, CO₂-Emissionen, Abfall, Gemeinschafts- und Mitarbeitereinfluss sowie gesetzliche Nachhaltigkeitskonformität geprüft. 31 der zertifizierten Hotels befinden sich in Spanien.
Der nachhaltige Online-Reiseveranstalter FairAway setzt auf enge Zusammenarbeit mit lokalen Agenturen, die kleine, familiengeführte Unterkünfte betreuen. Gäste können zum Beispiel in sogenannten Homestays übernachten. So bietet die lokale Agentur in Tansania einen Aufenthalt in der Rhotia-Lodge an. Wenn du hier übernachtest, dann spendest du automatisch einen Beitrag an ein soziales Projekt.
- Bei FairAway Travel sind viele lokale Reiseagenturen Travelife-zertifiziert, was sich u.a. positiv auf die sorgfältige Auswahl umweltfreundlicher und nachhaltiger Hotels auswirkt.
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Tipp 3: Mach dich schlau zu den Auswirkungen deiner Reise
Wie wirkt sich dein Trip auf die Umwelt aus? Ist das Schaden-Nutzen-Verhältnis ausgewogen? Kannst du es noch besser machen? Diese Fragen sind für uns Tourist:innen nicht leicht zu beantworten.
FairAway hat eine Fair-Reisen-Skala entwickelt, die in drei Kategorien sichtbar macht, welchen Impact jede Reise hat. FairAway beurteilt jede eingehende Reisebuchung bezüglich Nachhaltigkeit. Die gesamte Lieferkette wird dabei auch auf die Einhaltung von Menschenrechten sowie Umwelt- und Klimaschutz überprüft. Hier kannst du nachlesen, wie das funktioniert. Und Anregungen für den nächsten Urlaub bekommst du auch gleich!
2023 wurde FairAway von der renommierten Fachjury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises als führender nachhaltiger Akteur in der Tourismusbranche mit dem Award ausgezeichnet. Auszeichnet wurden unter anderem das Drei-Säulen-Konzept, das im Einklang mit den planetaren Grenzen steht, und die Kooperation mit lokalen Reiseexpertinnen, die der regionalen Wertschöpfung dient.
Hier geht’s zur Fair-Reisen-Skala
Tipp 4: Die Anreise: Mach schon den Weg zum Ziel!
Anreisen mit dem Flugzeug oder Auto schlagen sich negativ auf die CO2-Bilanz nieder. Wer kann, sollte eine Destination buchen, die sich mit Bahn oder Bus erreichen lässt. Das dauert zwar ein bisschen länger, aber unter diesem Aspekt wird schon der Weg ein Ziel.
Soll es ganz weit weg gehen, nimm dir entsprechend mehr Zeit für den Trip. Statt für fünf Tage an ein Fernreiseziel zu jetten, reserviere dir für eine solche Reise lieber zwei, drei Wochen. So kannst du die Kultur vor Ort viel näher kennenlernen und deinen Urlaub gegebenenfalls auch mit dem Workation-Modell verbinden — also arbeiten und Urlaub machen im Kombipack. Das macht das Reisen zudem klimafreundlicher.
- Per Bus und Bahn ist zum Beispiel das Iberostar Selection Lagos Algarve 5* erreichbar. Auch mit FairAway geht’s klimaneutral durch Spanien, siehe Tipp 10.
Mit Bus und Bahn an die Algarve
Tipp 5: Unterstütze lokale Gemeinschaften am Urlaubsort
Ferien machen und dabei Gutes tun? Geht! Der Veranstalter FairAway steht für Reisen nach einem Drei-Säulen-Konzept im Rahmen der planetaren Grenzen. Die Zusammenarbeit mit lokalen Reise-Expert:innen sorgt für regionale Wertschöpfung. Eine Reiseplanung abseits der ausgetretenen Pfade ermöglicht authentische Begegnungen. Verbindlichkeit in puncto Nachhaltigkeit schaffen u.a. die Unternehmenssatzung, die Glasgow Declaration, der Code of Conduct und unabhängige Zertifizierungen:
- FairAway unterzieht sich regelmäßig der externen Prüfung durch Travelife.
- Ein weiteres Nachhaltigkeitsplus: bei einer Reise mit FairAway verbleiben mindestens 85 % des gesamten Reisepreises im bereisten Land. So wird sichergestellt, dass die lokale Bevölkerung vom Tourismus profitiert, Armut reduziert und Umwelt sowie Menschenrechte geschützt werden.
Auch Iberostar engagiert sich aktiv auf lokaler Ebene. Die Iberostar Foundation ist Partner von „Planeterra”, einer weltweit führenden Non-Profit-Organisation zur Förderung von Gemeinschaften. In den kommenden Jahren will man 36 gemeindebasierte Tourismusprojekte starten, die mehr als 955.000 potenzielle Reisende erreichen sollen, 35 Gemeinden einbeziehen und das Leben von mehr als 13.000 Menschen verbessern. Ziel der Vereinbarung: bis 2030 einen Beitrag zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung aller Gemeinden zu leisten, in denen Iberostar vertreten ist.
Seit 2023 unterstützen bereits drei aktive Projekte lokale Kooperativen:
- Bejil-Ha Riviera Maya zur Erhaltung von Cenoten in Mexiko (Karsthöhlen mit Grundwasserzugang)
- In der Dominikanischen Republik werden mehr als 200 Landwirte und ihre Familien in Altamira, Puerto Plata, bei der Produktion von Schokolade unterstützt.
- Ebenfalls in der DomRep arbeitet Iberostar mit den lokalen Kunsthandwerker:innen der Asoartep-Initiative zusammen, die 250 Menschen aus der Gemeinde Imbert zugutekommt.
- Jüngster Spross der Stiftung Iberostar ist seit März 2024 ein erstes Community-Tourismusprojekt in Marokko in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft der Frauenkooperative Toudarte. Hier verdienen über 100 Amazigh-Frauen ihr Einkommen mit Arganöl. Von dieser Initiative profitieren auch Kund:innen des Iberostar-Hotels Founty Beach: Sie können die Herstellung von Arganöl und den daraus gewonnenen Produkten aus erster Hand kennenlernen. Das Öl aus den Mandeln der Arganfrucht ist berühmt für seine herausragenden kosmetischen und kulinarischen Eigenschaften. Das Arganöl-Projekt gibt Gästen Einblick in die uralte Kultur der lokalen Communitys und sie leisten einen Beitrag dazu, die Arganwälder im Südwesten Marokkos zu schützen, die auch für Biodiversität und Nachhaltigkeit stehen.
Erfahre mehr über das Konzept von FairAway
Entdecke die Iberostar Beachfront Hotels
Tipp 6: Stell dich dem wahren Leben
Freude am Reiseabenteuer? Abseits des Mainstreams warten neue Welten! Wie du authentisch reisen und dabei Gutes bewirken kannst, zeigen dir zum Beispiel die FairAway-Guides César und Eloy am Beispiel von Peru.
César bringt die Touristen gerne an abgelegene Orte, weg von den üblichen touristischen Pfaden. „Die Kultur der Anden ist vielen Europäern fremd. Es ist nicht so leicht, als Reisender abseits der Pfade alleine Anschluss zu finden – alleine schon wegen der Sprache. Dadurch, dass ich Quechua spreche, kann ich auf gemeinsamen Touren Türen öffnen.“
Was er mit Reisenden besonders gerne teilt? Zum Beispiel seinen Blick auf die Kultur Cuscos, die wunderbare Landschaft, das gute Essen. „Das muss man einfach erlebt haben, das kann man nicht gut beschreiben!“
Man merkt deutlich, dass César für seine Arbeit brennt. Lokale Guides wie er machen fremde Lande zu unvergesslichen Erlebnissen, denn die Menschen vor Ort kennen sich aus. Lass dir die Kultur eines fremden Landes von solchen Insidern zeigen, die dich an ihre geheimen Orte führen und spannende Geschichten zu erzählen haben. Soziale Kontakte mit Einheimischen machen einen Urlaub zum wahrlich erfüllten Urlaub und schaffen vielleicht sogar Freund:innen fürs Leben.
Tipp 7: Lerne Land und Leute kennen
Die Tourismusbranche und gerade mallorquinische Hotelketten wie Iberostar sind dabei, den Tourismus so verantwortungsvoll wie möglich zu gestalten. Veranstalter wie FairAway zeigen am Beispiel für Nordspanien und dem lokalen Experten Miguel, wie sich Reisen anders gestalten lassen und die Gäste die Region von ihren schönsten Seiten abseits der ausgetretenen Pfade kennenlernen können.
Deine 19-tägige Rundreise durch Nordspanien startet in Bilbao, einer Stadt, die für ihre moderne Architektur und lebendige Kulturszene bekannt ist. Nachdem du das Guggenheim-Museum und das historische Casco Viejo erkundet hast, geht es weiter nach San Vicente de la Barquera, wo du malerische Strände und historische Sehenswürdigkeiten genießen kannst.
In Oviedo wirst du von gotischer Architektur und asturischer Gastronomie verzaubert, bevor es nach Ribadeo geht, das für den Strand Playa de las Catedrales berühmt ist. In Santiago de Compostela, dem Ziel vieler Pilger, bestaunst du die majestätische Kathedrale. Deine Reise führt dich weiter durch die charmanten Städte Villafranca del Bierzo und Burgos, bevor du in Hondarribia das lebendige „El Alarde“-Festival erlebst. Dein Abenteuer endet mit einem Besuch in San Sebastián, bekannt für seine exquisite Küche und wunderschönen Strände, bevor du von Bilbao aus deine Heimreise antrittst.
Die Reiseplanung kommt von Miguel, dem FairAway-Experten für Spanien, der stets Highlights abseits der bekannten, ausgetretenen Pfade findet. Hier findest du alle Details, auch zum Score der Reise auf der Fair-Reisen-Skala. Übrigens werden alle CO2-Emissionen deiner internationalen Anreise von FairAway kompensiert. Nachhaltig reisen muss nicht kompliziert sein!
Entdecke Nordspanien mit FairAway!
Tipp 8: Nimm das Tempo raus
Wer von einem Insta-Spot zum nächsten hüpft, verpasst all die Schönheiten, die sich oft im Verborgenen finden und eine Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, das lange nachhallt. Lass es doch mal langsam angehen!
Slow Travel ist die Kunst des entschleunigten Reisens: Land und Leute authentisch und ganz ohne Hektik erleben, Ressourcen schützen und sich mit Freude, Respekt und Wertschätzung einlassen auf die Kultur im Reiseland. Klingt gut? Ist es auch. Denn hier geht es nicht nur um Zeit, sondern auch um Qualität statt Quantität. Es winken intensivere Erlebnisse und mehr Wertschöpfung auf allen Seiten. Warum nicht mal in der Nebensaison reisen? Oder einfach mal abschalten und wirklich erholen? Oder mit dem Zug oder Fahrrad auf Entdeckungstour gehen?
Alles, was du über Slow Travel wissen musst, erfährst du hier.
Tipp 9: Gib der regionalen Küche eine Chance
Erstens erwarten dich ganz neue Geschmackserlebnisse und zweitens leistest du einen Beitrag, indem du so isst, wie die Einheimischen: saisonal, regional und frisch. Das unterstützt die lokalen Erzeuger:innen, entlastet die Umwelt und eröffnet einen Einblick in die lokale Kochkultur.
- Umweltfakt: 3 Gigatonnen der weltweit 16 Gigatonnen an CO2-Emissionen entfallen auf den nationalen und internationalen Transport von Lebensmitteln. Da ist es doch vernünftig, sich an regionale Ressourcen zu halten, die nicht um die halbe Welt gekarrt werden. Obst und Gemüse aus der Region kann auch auf die beim Transport durchgängige Kühlung verzichten, die doppelt so viel CO2-Emissionen verursacht wie ihre Produktion.
- Auch als Veganer:in leistest du einen Beitrag zur Umwelt: Bei einer rein pflanzlichen Ernährung werden in Deutschland 48 % weniger Treibhausgase ausgestoßen und der Flächenverbrauch um 50 % reduziert. Das geht auch im Urlaub, denn in anderen Ländern wie zum Beispiel in Spanien steigt die Akzeptanz für ein fleischfreies Leben. Vegane Tapas sind mittlerweile keine Seltenheit! Und mit Klassikern wie Gazpacho oder Paella de Verduras stillst du auch den großen Hunger vegan und mit Genuss.
Gut zu wissen: In den Iberostar Hotels werden Gerichte nach dem Honest-Food-Konzept angeboten. Das Motto: natürlich, frisch und hausgemacht, und selbstverständlich lecker. Mehr Infos unter: Honest Food.
Iberostar hat außerdem in ein KI-gestütztes System namens Winnow investiert, um Lebensmittelabfälle identifizieren und reduzieren. Es ist in den Hotelküchen installiert und besteht aus einem Computer mit Kamera zur Dateneingabe und -analyse, einer Waage zur Gewichtsermittlung der Lebensmittelabfälle und einem Behälter. Köche werfen Lebensmittelabfälle in den Behälter, wo diese automatisch gewogen werden. Die Kamera analysiert auch den Inhalt und schlägt mögliche Kategorien vor (z.B. Obstschalen, Eier, Paella…). Der Koch wählt die Lebensmittelkategorie aus und gibt an, woher diese Abfälle stammen (z.B. vom Buffet, Überproduktion, verdorbene Lebensmittel). Inzwischen sind Winnow-Systeme in 44 Iberostar-Hotels installiert (17 davon in Europa) und haben dazu beigetragen, dass im Jahr 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022 erfolgreich 921.800 kg organische Lebensmittelabfälle eingespart werden konnten.
Informiere dich zum Honest-Food-Konzept
Tipp 10: Immer schön trinken, aber aus der eigenen Trinkflasche!
Kleine Flasche, große Wirkung. Plastikmüll ist eine Gefahr für Menschen, Tiere und Umwelt. Wenn du deine eigene Trinkflasche dabei hast, leistest du einen aktiven Beitrag zur Vermeidung von Plastikmüll in den Urlaubsdestinationen.
Gut zu wissen: In den Iberostar Hotels kannst du diese jederzeit einfach und kostenlos an den Wasserfilteranlagen auffüllen. Die Wasserspender sind auf den Hotelfluren und in der Hotelanlage zu finden. Auf den Zimmern finden Gäste jeweils eine Glaskaraffe, die so oft wie gewünscht aufgefüllt werden kann.
Über 1360 Wasserspender sind in 66 Hotels in Amerika und Europa installiert. Der Impact: Iberostar kauft jetzt 690 Tonnen weniger Plastik pro Jahr als noch 2018.
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