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Kleine Schritte, große Wirkung: So trainierst du mit Tagesgeld deinen Geldumgang

Foto: CC0 / Unsplash / Vitaly Gariev

Mit einem Tagesgeldkonto bringst du ganz einfach Ordnung in deine Finanzen – ohne Risiko, aber mit einem richtig guten Gefühl von Kontrolle und Wirkung.

Finanzprodukte und Anlagestrategien – klingt trocken? Stimmt! Deshalb haben die wenigsten Menschen Lust, sich durch diesen Dschungel zu wühlen. Aber auch schade, denn deshalb bleibt oft alles beim Alten: Geld und Finanzen laufen ohne Kontrolle nebenher, irgendwie fehlt der Überblick, und angeblich soll Geld ja auch für dich arbeiten können…

Die gute Nachricht: Du brauchst kein Finanzstudium, keine komplizierte App und keine Excel-Tabelle, um Ordnung in dein Geldleben zu bringen. Du musst nur einen kleinen, bewussten Schritt gehen: mit einem Tagesgeldkonto.

Ordnung im Geld-Alltag: der Tagesgeld-Hack

Je einfacher, desto besser: rein intuitiv hört sich das gut an. Beim Girokonto gerät das aber schnell an seine Grenzen: Hier laufen sämtliche Ausgaben über ein einziges Konto – das ist zwar „einfach“, aber weder übersichtlich noch hilfreich.

Das Zauberwort heißt: Struktur. Wie beim Aufräumen in deiner Wohnung, wenn nicht mehr das einfache Chaos herrscht, sondern eine gewisse Ordnung. Oder wie bei Apps, bei denen es sinnvoll ist, die wichtigsten Favoriten auf die Startseiten zu legen.

Statt also ein einziges Konto für alles zu nutzen, schaffst du Struktur:

  • Du nutzt nach wie vor ein Girokonto. Das bleibt dein Alltagskonto – für Überweisungen, Einkäufe, Gehaltseingang und so weiter.
  • Zusätzlich nutzt du ein Tagesgeldkonto. Das ist dein Aufräum- und Vorratskonto. Darauf legst du Geld, das du nicht direkt brauchst.

Mit einem Tagesgeld ziehst du eine klare Linie und ordnest dein Geld in zwei Bereiche: In ein Konto mit vielen Bewegungen, das eben unübersichtlich sein kann, und ein Konto, auf dem du wichtiges Geld übersichtlich parkst und ruhen lässt – und das dabei auch noch Zinsen abwirft.

Was ein Tagesgeldkonto ist – einfach erklärt

Ein Tagesgeldkonto ist die einfachste Form der Geldanlage. Im Wortteil „Tages“-Geld steckt der Vorteil: Das Geld ist nicht dauerhaft angelegt und gebunden, sondern du kannst es jeden Tag von dort zurück aufs Giro schieben. Aber eben nur dorthin.

Warum dann überhaupt Geld auf das Tagesgeldkonto legen? Weil du für geparktes Geld auf einem Girokonto keine Zinsen bekommst – auf einem Tagesgeldkonto hingegen schon. Außerdem kann die Bank mit diesem Geld arbeiten, indem sie zum Beispiel nachhaltige Projekte finanziert.

Trotz allem ist das Geld auf dem Tagesgeld sicher: Die sogenannte „Einlagensicherung“ sorgt dafür, dass deine Spareinlagen bis zu 100.000 Euro gesetzlich abgesichert sind. Dafür sorgen EU-Gesetze, die selbst im Falle einer Bankpleite die Rückzahlung deines Geldes bis zu dieser Höhe garantieren. Deswegen ist ein Tagesgeld auch eine risikolose Geldanlage.

Warum ein Tagesgeld dir mehr bringt als Zinsen

Aber ein Tagesgeld bringt dir mehr als Zinsen. Es bringt Struktur in dein Geldleben. Und diese Struktur erlaubt es dir, mehr Überblick über dein Geld zu haben und leichter Geld beiseitezulegen. Und das geht eigentlich ganz einfach:

  • Sparen am Monatsanfang:
    Überweise zum Beispiel dein Spargeld per Dauerauftrag direkt ein paar Tage nach dem Gehaltseingang aufs Tagesgeldkonto. So kommt Routine in dein Sparen.
  • Sparen am Monatsende:
    Du checkst einmal monatlich vor dem Gehaltseingang, wie du dastehst. Du bist dick im Plus? Dann sofort rüber damit aufs Tagesgeldkonto, wo es Zinsen abwirft. (Ein bisschen was kann natürlich auf dem Girokonto bleiben.)

Schon mit diesen zwei einfachen Gewohnheiten entwickelst du eine erste Finanzroutine, die dir hilft, Schritt für Schritt Vermögen aufzubauen. Wichtiger Tipp: Überziehungszinsen sind höher als Tagesgeldzinsen, daher lohnt es sich nicht, auf dem Giro im Minus zu sein, auf dem Tagesgeld aber im Plus. Was sich aber ebenfalls nicht lohnt: Auf dem Giro zinslos im Plus sein – wo es auf dem Tagesgeldkonto doch Zinsen für dein Geld geben könnte.

Probier doch mal das Tagesgeldkonto der UmweltBank aus und starte mit 3 % Zinsen in mehr Übersicht.

Hier noch drei Tipps, wie du mit einem Tagesgeld mehr Struktur schaffst:

  • Mikro-Ziele: „Sparen“ ist immer abstrakt. Setz dir konkrete Sparziele – etwa „500 Euro für eine Reparatur“ oder „1.000 Euro für den Trip nach …“. Das motiviert dich, weiterzumachen. Du kannst beispielsweise Daueraufträge vom Giro aufs Tagesgeld zeitlich begrenzen – und so über Monate hinweg einen konkreten Betrag aufs Tagesgeldkonto sparen.
  • Anti-Prass-Taktik: Bring überraschenden Überfluss sofort in Sicherheit. Geld von der Oma? Bonus im Job? Zusätzliche Einkünfte durch Nebenverdienst? Du könntest dir jetzt sofort irgendeinen Firlefanz „gönnen“ – oder das Geld sofort aufs Tagesgeldkonto überweisen. Dann hast du es in der Rückhand, wenn eine wichtige Ausgabe ansteht.
  • Gehaltserhöhungs-Ausgleich: Du bekommst mehr Geld? Wie großartig! Doch willst du ab jetzt plötzlich luxuriöser leben? Wenn nicht: Richte einen Dauerauftrag in gleicher Höhe ein (oder füge dem vorhandenen die Gehaltserhöhung hinzu). Vorteil: Du hast kein Verlustgefühl, denn alles bleibt beim Alten. Aber wenn du das Tagesgeldkonto checkst, findest du da plötzlich dein Erspartes…

Das Tagesgeldkonto bringt dir noch etwas: Du entwickelst damit ganz ohne Risiko eine Routine, aktiv mit Geldanlagen umzugehen. Und das bringt dir langfristig Gelassenheit im Umgang mit Geld. Hast du ein Jahr Tagesgeld hinter dir, wirst du feststellen: „Finanzprodukte“ sind gar nicht so kompliziert – und dein erstes hast du schon gemeistert! Dann bist du bereit für die nächste Stufe, zum Beispiel Festgeld.

Egal wie: Mit einem Tagesgeldkonto schaffst du dir einen Puffer und kannst Reparaturen oder anderen unerwarteten Ausgaben entspannt begegnen. Oder, wenn nichts davon eintritt, dich über das gesparte Geld (und die Zinsen) freuen.

Und du kannst dich darüber freuen, dass dein Geld wirkt. Aber wie wirkt Tagesgeld denn?

Tagesgeld, das wirkt: bei der UmweltBank

Banken können mit dem Geld, das auf Tagesgeldkonten liegt, arbeiten. Wie das geschieht, das entscheidet jede Bank auf ihre Weise. Häufig fließen Gelder daher in Kohle und Öl, Nahrungsmittelspekulation oder Rüstung.

Anders ist das beim Tagesgeldkonto der UmweltBank. Begleitet von einem eigenen Umweltrat investiert sie seit Jahrzehnten ausschließlich in Projekte mit ökologischer und sozialer Wirkung: Windparks, Solaranlagen, soziales und energieeffizientes Bauen. Die Stiftung Warentest zeichnete die UmweltBank 2025 daher als „streng nachhaltig“ aus.

Transparenz, klare Ausschlusskriterien und messbare Wirkung sind bei der UmweltBank keine leeren Versprechen, sondern dokumentiert und überprüfbar. Als Bank gibt es das volle Programm: Girokonto mit Kreditkarte und Wechselservice, ein grünes Depot – und natürlich ein grünes Tagesgeld.

Also nochmal in aller Kürze:

  • Auf ein Tagesgeld hast du jederzeit vollen Zugriff.
  • Es gibt kein Risiko und keine Bindung.
  • Dein Guthaben ist bis 100.000 Euro gesetzlich abgesichert.
  • Dein Geld wirft Zinsen ab, anders als beim Girokonto.
  • Über die UmweltBank kann dein Geld in nachhaltigen Projekten wirken.

Und das Beste: Bei der UmweltBank bekommst du aktuell 3 % Zinsen für drei Monate – fair, transparent und ohne Risiko. Danach richtet sich der Zinssatz am Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB).

Jetzt Tagesgeldkonto eröffnen und ganz einfach monatlich Geld zur Seite legen.

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