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Nachhaltig durch die Festival-Saison: So geht’s!

© Voelkel

Die Festival-Saison ruft – Musik, Freiheit, Gemeinschaft! Aber wie lässt sich das volle Erlebnis mit Rücksicht auf unseren Planeten verbinden? Hier bekommst du Tipps, die dich inspirieren, motivieren und informieren – von der Anreise bis zur Verpflegung.

Festivals sind der Inbegriff von Freiheit, Musik und Gemeinschaft – und oft auch eine Belastung für Umwelt und Natur. Doch es geht auch anders: Immer mehr Festivals setzen auf Nachhaltigkeit und zeigen, dass Feiern und Umweltschutz wunderbar zusammenpassen. Mit ein paar einfachen Tricks kannst auch du deinen Festivalbesuch nachhaltiger gestalten und dabei jede Menge Spaß haben.

1. Festival-Wahl mit Köpfchen: Setz auf grüne Oasen

Nicht jedes Festival denkt an die Umwelt, deswegen kann schon deine Auswahl des Festivals viel ändern. Schau dir im Vorfeld einfach mal an, wie ernst die Veranstalter:innen das Thema Nachhaltigkeit nehmen. Wird auf der Website viel Vages gesagt, wenig Konkretes belegt? Oder machen die Veranstalter transparent, was sie verändert haben, welchen Impact das in Zahlen hatte?

Viele große Events wie Wacken oder Hurricane bieten „Green Camping“-Flächen – wenigstens dort wird auf Mülltrennung und Sauberkeit geachtet (etwa mehr dazu im nächsten Tipp). Das ist schon mal ein solider Start!

Auch gut: Entscheide dich für Festivals, die Nachhaltigkeit im Kern tragen. Das verlangt freilich ein wenig Recherche, doch zahlt sich dieser Aufwand schnell aus. Hier fünf Beispiele:

  1. Impact Festival: Europas größtes B2B-Event für nachhaltige Innovationen – mit konsequent nachhaltiger Eventorganisation. impact-festival.earth
  2. Pangea Festival: Musik, Sport und Kreativität treffen auf recycelbare Bühnen und Umwelt-Workshops. aboutyoupangea-festival.de
  3. Wilde Möhre Festival: Naturverbundenes Festival mit Fokus auf Kunst, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit. wildemoehrefestival.de
  4. Futur 2 Festival: Klimafreundlich feiern mit Solarstrom, Muskelkraft und Zero-Waste-Konzept. futur2festival.de
  5. Anderewelt. Festival: Vier Tage Musik, Kunst und Natur auf ökologisch nachhaltiger Halbinsel bei Kassel. anderewelt-festival.de

Mit deiner Entscheidung für nachhaltige Festivals unterstützt du genau die Veranstalter:innen, die Verantwortung übernehmen.

Erfahre, wie Voelkel letztes Jahr einen leckeren Ingwershot für das Wacken-Festival produzierte

2. Campgrounds und Greencamps

Während jedes Greencamp ein Campground ist, ist nicht jeder Campground ein Greencamp.

Campgrounds sind die allgemeinen Campingbereiche auf Festivals. Hier übernachten Besucher:innen mit Zelt, Wohnwagen oder Camper. Meist gibt’s das Nötigste: Toiletten, Duschen, manchmal Strom – das Übliche eben.

Greencamps gehen weiter. Sie sind die nachhaltige Antwort aufs Massencamping – mit klaren Regeln und echtem Umweltfokus. Müll wird konsequent getrennt, Abfall vermieden, es gibt teils eigene Recyclingstationen. Autos & Aggregate sind tabu – Lärm, Abgase und Dieselgestank verderben dir nicht die Laune. Wer übernachtet, nimmt sein Equipment auch wieder mit. In Greencamps kommst du oft nur mit Voranmeldung und wenn du das Konzept auch wirklich gut findest – daher gibt’s auch keinen Streit mit anderen.

Greencamps sind die nachhaltige Antwort aufs Massencamping. (© CC0 / Unsplash / Hichem Meghachou)

3. Clever anreisen: Gemeinsam kommt ihr weiter

Schon bevor der erste Bass wummert, entscheidet sich, wie klimafreundlich dein Festival wird – nämlich bei der Anreise. Denn die hat einen großen Anteil am Klima-Impact von Festivals.

Hilf mit und fang genau hier mit nachhaltigem Handeln an:

  • Nutze Bus und Bahn: Viele Festivals bieten Kombitickets oder Rabatte für die Anreise mit ÖPNV, Zügen, Bussen…
  • Fahrgemeinschaft statt Solo-Trip: Vernetze dich, teile dir die Fahrt und lerne dabei Gleichgesinnte kennen.
  • Fahrrad statt Auto: Bei Festivals in Tagesreichweite ist auch das eine sportliche und umweltfreundliche Option – ganz ohne Emissionen.

 Erfahre, wie Voelkel mit der Bahn zusammenarbeitete

4. Zero Waste anstreben: Müll vermeiden leicht gemacht

Festivals erzeugen tonnenweise Müll – das geht auch anders, und zwar mit deiner Hilfe:

  • Bring dein eigenes Mehrweg-Set mit: Teller, Besteck, Becher und eine Trinkflasche sparen jede Menge Einwegplastik.
  • Verpackungen? Nein, danke! Kauf Snacks und Lebensmittel lose oder in großen Mengen – das reduziert Verpackungsmüll.
  • Mach deinen Platz sauber: Nimm deinen Müll wieder mit und entsorge ihn zu Hause richtig. Ein sauberer Zeltplatz zeigt Haltung.
  • Zelt stehen lassen? Bitte nicht. Es gibt zwar schon Projekte, die Zelte, Schlafsäcke, Isomatten & Co. recyceln – so bleibt derlei nicht als Müll zurück. Aber noch sinnvoller ist es natürlich, wenn man das meidet – und alle am Ende ihre Campingutensilien wieder mitnehmen …

Zero Müll. Zero Stress. Zero schlechtes Gewissen. Klingt gut? Dann wird‘s Zeit, das Festival zu genießen…

So lieber nicht: Bitte nehmt von Festivals wieder mit, was ihr hingebracht habt – inklusive gute Laune! (© CC0 / Unsplash / Ariungoo Batzorig)

5. Bewusst genießen: Mehrweg ist der Weg

Festivalgetränke müssen nicht in Einwegflaschen kommen. Es geht auch lecker und nachhaltig, zum Beispiel mit deiner eigenen Flasche an den Wasserstationen.

Für mehr Geschmack sorgen Bio-Erfrischungsgetränke, zum Beispiel BioZisch Mate oder Fairer Eistee Pfirsich Zitrone von Voelkel. Die sind praktisch, wiederverschließbar und – wie BioZisch light Himbeer Cassis – oft auch in zuckerreduzierten Varianten erhältlich. Dank Schraubverschluss perfekt zum Mitnehmen! Bei dm gibt’s übrigens BioZisch und Kombucha auch in Dosen.

Essen und Trinken auf Festivals können mehr (und gesünderes) bieten als Energydrinks und Dosenravioli … (© Voelkel)

Lust auf Festivalsommer – und das passende Equipment dazu?

Voelkel macht dich nicht nur mit BioZisch & Co. festivalfit, sondern bringt dich auch direkt aufs Gelände: Beim großen Sommer-Gewinnspiel warten 22 x 2 Festivaltickets auf neue Besitzer:innen – oder 222 x 1 BioZisch-Liegestuhl für entspannte Vibes im Park, auf dem Balkon oder vor dem Zelt.

Mitmachen ist ganz einfach:
Kauf dir dein Lieblingsgetränk von Voelkel, lade bis zum 30. Juni 2025 ein Foto deines Kassenbons mit mindestens einem Voelkel-Artikel hoch – und schon bist du im Lostopf.

Alle Infos zur Teilnahme findest du hier:
👉 voelkel.bio/sommerdurstig

 Jetzt Festival-Tickets und Liegestühle gewinnen!

6. Festival-Style mit Charakter: Second-Hand statt Fast Fashion

Dein Festival-Outfit darf auffallen – aber bitte nicht durch seinen ökologischen Fußabdruck oder Missstände in der Lieferkette. Und das muss er auch gar nicht, denn es gibt viele tolle Alternativen zu „Fast Fashion“:

  • Second-Hand ist Trend: Finde einzigartige Teile online oder im Laden um die Ecke.
  • Tausch dich aus: Starte eine Kleidertausch-Session mit Freund:innen – das macht Spaß und schont Ressourcen.
  • Leihen statt kaufen: Frag im Freundeskreis, ob du dir etwas Besonderes ausleihen kannst.
  • Wenn neu, dann bewusst: Achte auf faire Labels und nachhaltige Materialien, wenn du doch etwas Neues brauchst.
  • Slow Fashion: Gemeint ist Kleidung, die fair produziert, hochwertig verarbeitet und zeitlos und langlebig designt ist – für Styles mit Haltung statt Wegwerf-Wäsche.

Erfahre hier mehr zu Nachhaltigkeit bei Voelkel

7. Bewusst essen: Gesund, vegetarisch, vegan – statt Dosenravioli

Dosenravioli & Co sind auf Festivals traditionell beliebt: günstig, haltbar, kalt essbar. Aber: Kulinarisch wie ökologisch klingt das eher nach Platzregen plus Stromausfall.

Es geht besser: Festivals bieten oft kreative, pflanzenbasierte Food-Stände, oft bio und regional. Alternativ pack zum Campingkocher noch die Pfanne ein und zaubere dir dein eigenes Gemüse direkt vor dem Zelt – günstig, müllarm und du weißt genau, was drin ist.

Frische Salate aus Couscous, Bulgur oder Linsen kannst du zu Hause in Schraubgläser füllen – sie sind auch ungekühlt ein bis zwei Tage haltbar. Wraps mit Hummus, Gemüse und Salat schmecken kalt genauso gut und sind, in Bienenwachstuch oder Dosen verpackt, unterwegs bestens geschützt. Und für zwischendurch sind Nüsse und Trockenfrüchte perfekte Energiespender …

Ravioli aus der Dose haben Konkurrenz bekommen: knackige Salate im Schraubglas sind frischer und Zero-Waster! (© CC0 / Unsplash / Allen Rad)

8. Nachhaltige Pioniere unterstützen: Deine Kaufkraft zählt

Auf vielen Festivals findest du inzwischen Marken und Initiativen, die Nachhaltigkeit leben. Hier drei Beispiele zum Mitmachen und unterstützen:

  • Goldeimer: Stellt Komposttoiletten und Recycling-Toilettenpapier her, setzt auf Kreislaufwirtschaft und unterstützt weltweit soziale Sanitärprojekte.
  • ReTent: Sammelt und recycelt Festivalzelte, Isomatten usw., spendet brauchbare Ausrüstung und fertigt aus alten Materialien neue Produkte.
  • Voelkel: Produziert Bio- und Demeter-Säfte mit regionalen Zutaten, achtet auf faire Partnerschaften und fördert Umwelt- und Sozialprojekte.

Apropos Goldeimer: In Kooperation mit Voelkel gibt’s jetzt den „Good Shit Shot“ – ein exotisch-fruchtiger Bio-Ingwer-Shot mit reichlich Ballaststoffen und natürlichem Vitamin C. Das ist nicht nur gut für deinen Bauch und dein Immunsystem. Denn je Flasche  fließen 10 Cent in soziale Sanitärprojekte, unter anderem in Ländern mit unzureichender Toilettenversorgung. Während du also deinem Immunsystem etwas Gutes tust, unterstützt du gleichzeitig globale Projekte für mehr Hygiene, Würde und Gerechtigkeit.

Ein Shot mit Wirkung – im Körper und darüber hinaus.

Jep, Festival geht nachhaltig!

Nachhaltig feiern ist einfacher als du denkst. Mit deiner Festival-Wahl, einer cleveren Anreise, bewusster Verpflegung und durchdachtem Konsumverhalten kannst du richtig viel bewegen. Zeig gemeinsam mit deinen Freund:innen, dass Verantwortung und Lebensfreude der perfekte Fit sind. Hab eine großartige, grüne Festival-Saison! Und wenn du dann barfuß im Gras tanzt, den Beat spürst und weißt: „Ich hab’s besser gemacht“ – dann war’s das alles wert.

Erfahre hier mehr zu Klimaschutz bei Voelkel

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