- Foto: Devold of Norway GmbH Germany
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So kleidest du dich für Outdoor-Aktivitäten im Winter richtig
Outdoorkleidung von Devold of Norway
Mehrere dünne Schichten sind besser als eine dicke Schicht, so das Zwiebelprinzip. Die unterste Schicht sollte dünn und eng anliegend sein. Sie soll Schweiß schnell weg von der Haut in die mittlere Schicht transportieren, um trocken, warm und komfortabel zu bleiben.
Wolle ist meistens die beste Alternative, da sie natürliche feuchtigkeitstransportierende Eigenschaften besitzt und selbst im nassen Zustand die Wärme speichert, wie das Devold® Lauparen Top aus feinster Merinowolle.
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Midlayer sorgen für Wärme und Feuchtigkeitstransport
Die mittlere Schicht, auch als Isolierschicht bezeichnet, hat zwei Aufgaben: Sie hält warm und transportiert Feuchtigkeit und überschüssige Wärme weg vom Körper. Die Kleidung der Isolierschicht sollte weiter und voluminöser sein als die Unterwäsche, da es wichtig ist, dass diese Schicht einen Luftraum zwischen Unterwäsche und Oberbekleidung lässt.
Eine locker sitzende Isolierschicht, zum Beispiel die Egga Grid Linie, sorgt außerdem für einen besseren Transport von Feuchtigkeit, da die Luft zirkulieren kann.
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Die äußere Schicht: Witterungsschutz aus Wolle
Die äußerste Schicht heißt auch Oberschicht oder Witterungsschutz. Diese Schicht sollte Wind und Wetter draußen halten und zugleich feuchtigkeitstransportierend sein. Materialien mit guten atmungsaktiven Eigenschaften, die gut imprägniert sind und verlässlich ventilieren.
Die neue Trollkyrkja Kollektion umfasst eine Jacke sowie eine Skitourenhose für Aktivitäten wo Isolationsvermögen, Atmungsaktivität und gelingendes Feuchtigkeitsmanagement zum Naturerlebnis beitragen.
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Wolle bei Wintersport – besser für die Natur und für dich
Erfahre, woher deine Kleidung kommt
Wer es zur kalten Jahreszeit weich, warm und wollig mag, ist schnell von den natürlichen Talenten der Merinowolle überzeugt. Wolle atmet, wirkt thermoregulierend und trägt sich äußerst angenehm auf der Haut. Zudem trocknet sie schnell und leitet überschüssige Wärme sowie Feuchtigkeit vom Körper weg in die zweite Schicht.
Damit werden die Baselayer zum Klimamanager, wenn Schweiß und Kälte aufeinandertreffen.
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Für natürliche Wärme – und ein gutes Gewissen
Mikroplastik und Membranen mit PFC-Verbindungen stehen in der Kritik. Wolle zeichnet sich dagegen mit natürlicher Wärme und Klimaregulierung zu jeder Jahreszeit aus. Die Marke Devold präsentiert mit der Skitouren Linie Trollkyrkja erstmals eine Wetterschutz Jacke und Hose aus 100 % Merinowolle.
Damit setzt der Woll-Pionier aus Norwegen auf Umweltverträglichkeit von Outdoor-Bekleidung. Devold fertigt in eigenen, umweltzertifizierten Produktionsstätten in Litauen und hat so den kompletten Prozess im Blick: Stricken, Schneiden, Nähen und die abschließende Veredelung.
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Wie Wetterschutz mit reiner Wolle funktioniert
Über die Materialdichte, äußerst hochwertige Wolle und eine spezielle Webung erhalten die Kleidungsstücke der Trollkyrkja Linie ihre wasser- und windbeständigen Eigenschaften.
Wenn es um Isolation und Wärmevermögen geht, ist auf Wolle ohnehin Verlass. Biokompostierbarkeit und die nachhaltige Gewinnung der Naturfaser sprechen für den Einsatz von Merinowolle. Ihre antibakteriellen Eigenschaften helfen mit, selbst Funktionskleidung weniger waschen zu müssen.
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Warum ist Wolle besser als andere Materialien?
Wolle ist biologisch abbaubar, erneuerbar und gut für unsere Umwelt.
Craig Smith, Geschäftsführer der Devold Niederlassung in Neuseeland, kontrolliert die Wollbeschaffung der Marke und sagt: „Wolle ist nicht nur die beste Faser der Welt, sondern auch die beste Faser für die Welt. Es ist eine thermoregulierende Proteinfaser, die alle Voraussetzungen für den Erfolg in einer Welt erfüllt, die in Plastik ertrinkt und übermäßig viel Kleidung verwendet.“
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Woher stammt die Wolle von Devold?
Zu einem Naturprodukt gehört die Verantwortung des Menschen. Bei aller Begeisterung für Wollbekleidung ist es wichtig darauf zu achten, woher die Wolle stammt und dass ausreichend für Tierwohl und Tierschutz gesorgt ist.
Nur ein kleiner Anteil am weltweiten Wollmarkt ist mulesing-frei. Nur wenige Hersteller wissen genau, woher ihre Wolle stammt und können die langen und komplexen Lieferketten der Merinokleidung nachvollziehen.
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Rohstoff-Rückverfolgung bis zur Schaffarm
Mehr zu den Farmern bei DEVOLD
Devold legt seit fast 170 Jahren größten Wert auf Qualität und Tierwohl. Um beides zu 100 Prozent zu gewährleisten, wurde 2017 das Sheep-to-Shop Programm ins Leben gerufen.
Der Wollbekleidungshersteller hat dazu ein eigenes Unternehmen in Neuseeland gegründet und Verträge mit sorgfältig ausgewählten, garantiert mulesing-freien Partnerfarmen in Neuseeland, Argentinien und Uruguay abgeschlossen. Devold bedient sich, als einer der ganz wenigen Merino-Hersteller, nicht an der Wollbörse und kann so eigene Qualitäts-Standards verfolgen.
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Devold unterstützt Schafhaltung nach strengen Tierwohl-Kriterien
Mehr zum Tierschutz bei Devold
Wolle ist nicht gleich Wolle. Hochwertige Wolle kann nur von Schafen kommen, die gut behandelt werden, frei herumlaufen und mit Sorgfalt geschoren werden. Deshalb setzt Devold of Norway auf langfristige Partnerschaften, kennt jeden Schafhalter, dessen Familie und die Arbeiter.
Die Devold Wolllieferanten Will und Emily Murray bewirtschaften die Farm Glenmore Station mit 11.000 Merionschafen im McKenzie Basin in der Nähe des Lake Tekapo in Neuseeland.
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