Raus aus dem Job und seine Träume verwirklichen – das wollen immer mehr Menschen. Aber wie organisiert man ein Sabbatical? Und wie sagt man es dem Chef?
Der Film "Jetzt. Nicht." von Julia Keller erzählt die Geschichte des erfolgreichen Managers Walter, der völlig unerwartet gekündigt wird, in eine Identitätskrise stürzt und dem schließlich klar wird: im Leben zählen auch noch andere Dinge als Arbeit.
Wir leben in einer beschleunigten Welt, hetzen von A nach B, ständig ist die Zeit knapp. Eine sehenswerte Doku fragt, was dieses Hamsterrad antreibt – und zeigt, dass ein anderes Tempo möglich ist.
IT-Jobs: sehr gutes Gehalt, unbefristete Vollzeitstellen und viele Arbeitnehmervorzüge. Aber wenn du dir die Sinnfrage stellst, helfen Obstkörbe und Kicker wenig.
Acht, zehn oder mehr Stunden im Büro an fünf Tagen in der Woche? Das ist heute für viele Menschen kein erstrebenswertes Lebensmodell mehr. Wir stellen acht Unternehmen vor, die es anders machen.
Im Schnitt verbringen wir acht Stunden am Tag mit Arbeit. Diese dient vielen Menschen schon längst nicht mehr nur als reiner Broterwerb, sondern soll gleichzeitig sinnstiftend sein.
Wie können wir solidarisch wirtschaften? Wie möchten wir leben? Wie sehen Alternativen für eine zukunftsfähige Ökonomie aus? Diese Themen diskutierte die erste Utopie-Ökonomie-Konferenz in Berlin, die vergangenes Wochenende stattfand.
Der Sechs-Stunden-Tag kann Mitarbeiter motivieren und dafür sorgen, dass Arbeit mehr Spaß macht – sagt die Unternehmerin Maria Bråth im Interview.