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Viele Menschen bleiben aktuell zu Hause, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen. Andere wiederum lecken an öffentlichen Plätzen Gegenstände ab. Sie bringen damit sich und andere in Gefahr. Vor allem Influencer*innen sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein.
Wegen des Coronavirus verbringen wir aktuell viel Zeit zu Hause. Eigentlich eine gute Gelegenheit, die Wohnung gründlich auszumisten. Warum wir das aber nicht tun sollten.
Greta Thunberg hat sich am Dienstagabend mit einer beunruhigenden Nachricht an ihre Instagram-Follower*innen gewandt: Die 17-jährige Schwedin ist sich sicher, am Coronavirus erkrankt zu sein.
Die Menschheit kämpft gegen das Coronavirus – und steht vor noch nie dagewesenen Herausforderungen. In dieser Zeit sollten wir vor allem eines tun, meint die Amerikanerin Kristin Flyntz: hören, was das Coronavirus uns sagen möchte.
Wegen des Coronavirus sind die Einkaufsstraßen leer, die Geschäfte geschlossen – wann sie wieder öffnen ist derzeit nicht absehbar. Damit diese Läden noch da sind, wenn die Coronakrise überwunden ist, brauchen sie unsere Unterstützung.
Corona hat die Welt im Griff. Das Virus bedroht die Existenz von Menschen und Organisationen. Gerade besonders nachhaltige Marken sind betroffen: Sie werden seltener in großen Supermärkten geführt. So könnte ihr sie trotzdem unterstützen.
Das Coronavirus stellt viele Firmen vor Herausforderungen – vor allem kleinere Unternehmen fürchten um ihre Existenz. Wie belastend die Situation für viele Menschen ist, zeigt ein Bäcker mit einem berührenden Video auf Instagram. Der Bäcker selbst steht aber ebenfalls in der Kritik.
Für den Schweizer Politiker Ivo Kuster war es selbstverständlich: Er hat seiner Mieterin die Miete erlassen, so lange sie ihr Kosmetikstudio wegen des Coronavirus nicht öffnen kann. Das Netz feiert ihn dafür.