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Mit ein paar Tabletten zur optimalen Ernährung: das suggerieren die Hersteller vieler künstlicher Vitaminpräparate. Doch eine aktuelle Untersuchung des Magazins ÖKO-TEST zeigt: Man sollte besser die Finger davon lassen.
Veganer laufen leicht Gefahr, bei einigen Nährstoffen wie Vitamin B12 oder Eisen zu kurz zu kommen. Nahrungsergänzungsmittel bieten da eine scheinbar einfache Lösung. Laut ÖKO-TEST schaden die meisten Präparate allerdings mehr als sie nutzen.
Es gibt viele Gründe, kein Fleisch zu essen – etwa die vielen leckeren Seitan-Rezepte. Denn nicht allen Vegetariern und Veganern fällt der Verzicht auf Wurst, Schnitzel und Braten leicht. Zum Glück gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Fleischalternativen und Rezepten für Seitan.
Die Kaffeekirsche ist eigentlich ein Abfallprodukt. Die Start-Up-Idee Selosoda möchte diese nachhaltig nutzen und stellt daraus ein natürliches Kaffee-Softgetränk her – ohne künstliche Zusätze und Süßstoffe.
Mineralöle in jedem zweiten Produkt, viel zu viel Zucker und keinerlei Nachweise für ökologisches und soziales Engagement – Dr. Oetker-Produkte schneiden in aktuellen Öko-Test-Untersuchungen schlecht ab.
Die Ernährungsmesse Anuga wirbt dieses Jahr mit Nachhaltigkeit. Utopia stellt sechs spannende, neue Produkte und sechs eher überflüssige Lebensmittel vor.
Lassen wir uns vom Mindesthaltbarskeitsdatum nicht länger verunsichern! Fast alle Lebensmittel kann man auch noch danach bedenkenlos genießen. Utopia zeigt, wie lange unser Essen wirklich haltbar ist.
Kein Fleisch, kein Käse, keine Eier. Konsequent vegan wäre das Beste für die Tiere, ist aber für viele Menschen unvorstellbar. Trotzdem gibt es viele Wege weniger tierische Produkte zu konsumieren – vor allem dort, wo die Alternativen so gut sind, dass sie keinen Verzicht bedeuten. Jeder Bissen weniger zählt!