Dieter Nuhr kann es nicht lassen. In seiner Sendung „Nuhr im Ersten" kritisierte er erneut die Klimabewegung. Anstelle von Greta Thunberg nahm der Comedian diesmal aber Luisa Neubauer ins Visier.
Kabarettist Dieter Nuhr hat sich erneut seiner Lieblingszielscheibe Greta Thunberg gewidmet. Diesmal auf zwei Kanälen: In einem Interview sprach er von „lächerlichem Personenkult“, bei seiner Liveshow „Kein Scherz!“ verscherzte er es sich mit den Zuschauern.
Was Greta Thunberg sagt, bewegt Tausende Menschen. Mit gerade mal 16 Jahren erklärt sie treffend, eindrucksvoll und klug, dass wir ein Problem haben – und lässt dabei jeden Erwachsenen alt aussehen.
Greta Thunberg ist an ihrem Ziel angekommen. In New York wurde sie erst von Segelbooten der UN und dann von mehreren hundert Passanten in Empfang genommen.
Greta Thunberg ist mit ihren 16 Jahren zum Gesicht des Klimaaktivismus geworden. Es ist nicht das erste Mal, dass einer Schülerin das gelingt. 1992 zog das „Mädchen von Rio“ die Welt mit einer berührenden Rede in seinen Bann.
Seit über sechs Monaten protestiert Fridays For Future auch in Deutschland freitags fürs Klima. Nun haben erstmals Eltern einen Bußgeldbescheid erhalten, weil ihre Kinder den Unterricht unentschuldigt verpasst haben. Doch die Schüler setzen sich zur Wehr.
Konstanz und Kiel, Großbritannien und Frankreich – immer mehr Städte und Nationen rufen den Klimanotstand aus. Doch was bedeutet das eigentlich?
Fridays for Future will, dass Deutschland die Klimaschutzziele von Paris einhält. Zu diesem Zweck stellte FFF München vor zwei Wochen konkrete Forderungen an die bayrische Landeshauptstadt. Inzwischen haben 125 weitere Organisationen mitunterzeichnet – darunter auch Utopia.