Fridays for Future – das bedeutet: Jeden Freitag demonstrieren Tausende von Schülern für den Klimaschutz.
Die Schüler- und Studentenbewegung „Fridays for Future“ (FFF) ist ein Klimastreik. Ausgehend von Schweden klagt der Schulstreik für das Klima das Versagen von Politik und Wirtschaft an: Sie würden Klimawandel und Treibhausgasemissionen nicht wirksam bekämpfen. „Man braucht nicht für eine Zukunft lernen, die man gar nicht hat“, ist dabei die einleuchtende Begründung der streikenden Schüler.
Vieles ist gegen den Klimastreik der Schüler vorgebracht worden, das meiste davon leider so dümmlich, dass es keine Erwähnung wert ist. Trotz heftiger Reaktionen meist konservativer Politik sowie Strafen in Schulen hat die Bewegung weiter Zulauf. Fridays for Future hat inzwischen auch einen Forderungskatalog und mit Artists for Future, Parents for Future und nicht zuletzt auch Scientists for Future haben sich prominente Unterstützer eingefunden.
von Martin Tillich |
Der Menschheit bleibt nicht mehr viel Zeit zu handeln. Das haben viele junge Leute begriffen, während ihre Eltern blind so weitermachen wie bisher. Normalerweise machen eure Eltern die Ansagen – jetzt seid ihr dran: Dreht den Spieß um, und sagt ihnen, was sie tun sollen!
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von Katharina Schmidt |
Kein Grad weiter! Unter diesem Motto ruft Fridays for Future am Freitag zu einem weiteren globalen Klimastreik auf. Auch du kannst mitmachen – vor Ort oder im Netz.
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von Luise Rau |
In Zeiten der sozialen Distanzierung ist es schwieriger geworden, sich offen für Klimagerechtigkeit einzusetzen. Wie sich Fridays for Future an die Bedingungen anpasst und wie du die Bewegung weiterhin unterstützen kannst, erfährst du hier.
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von Katharina Schmidt |
Dieter Nuhr kann es nicht lassen. In seiner Sendung „Nuhr im Ersten" kritisierte er erneut die Klimabewegung. Anstelle von Greta Thunberg nahm der Comedian diesmal aber Luisa Neubauer ins Visier.
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von Brigitte Rohm |
Kabarettist Dieter Nuhr hat sich erneut seiner Lieblingszielscheibe Greta Thunberg gewidmet. Diesmal auf zwei Kanälen: In einem Interview sprach er von „lächerlichem Personenkult“, bei seiner Liveshow „Kein Scherz!“ verscherzte er es sich mit den Zuschauern.
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von Stefanie Jakob |
Was Greta Thunberg sagt, bewegt Tausende Menschen. Mit gerade mal 16 Jahren erklärt sie treffend, eindrucksvoll und klug, dass wir ein Problem haben – und lässt dabei jeden Erwachsenen alt aussehen.
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von Katharina Schmidt |
Greta Thunberg ist an ihrem Ziel angekommen. In New York wurde sie erst von Segelbooten der UN und dann von mehreren hundert Passanten in Empfang genommen.
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von Nadja Ayoub |
Greta Thunberg ist mit ihren 16 Jahren zum Gesicht des Klimaaktivismus geworden. Es ist nicht das erste Mal, dass einer Schülerin das gelingt. 1992 zog das „Mädchen von Rio“ die Welt mit einer berührenden Rede in seinen Bann.
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