Fliegen, Fleisch essen, Plastik verwenden: Das alles ist nicht nachhaltig – und wer es trotzdem tut, kann sich nicht glaubwürdig für Klimaschutz einsetzen. Oder? Wir finden: Ganz so einfach ist es nicht.
Wer wenig oder kein Fleisch isst, tut damit schon viel für Umwelt und Klima. Doch auch vegane Produkte können eine miese Ökobilanz haben, wenn sie um die halbe Welt geflogen werden. Das muss nicht sein: vegane Ernährung geht auch mit regionalen Produkten.
Durch die konventionelle Fleischproduktion entstehen Umweltschäden, für die die Allgemeinheit bezahlt. Das sagt Greenpeace in einer neuen Studie – und rechnet vor, wie teuer Fleisch eigentlich sein müsste.
Eine Morgenroutine stellt die Weiche für einen guten Tag: bewusst gestaltet, sorgt sie für mehr Konzentration, Energie und Fröhlichkeit. Das funktioniert auch, wenn du nur wenig Zeit aufwenden kannst.
Schon seit Jahren forschen Unternehmen und Wissenschaftler:innen an „künstlichem Fleisch“ – also Fleisch, das im Labor aus tierischen Zellen gezüchtet wird. Zwar gab es erste Erfolge, Laborfleisch war aber noch nirgends zum Verkauf zugelassen – bis jetzt.
Die Transformationsforscherin Prof. Maja Göpel war in den letzten Monaten öfter in Talkshows zu sehen, um über die Klimakrise zu sprechen. So auch vor kurzem bei „Talk aus Berlin“ vom rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) mit Moderator Jörg Thadeusz. Der stellte unfassbar absurde Fragen – die Göpel sich aber nicht gefallen ließ.
Seit Monaten dominiert die Corona-Krise die politischen Talkshows, Mitte November ging es bei der ARD im Rahmen einer Themenwoche zur Abwechslung mal wieder um die Umwelt. Bei hart aber fair diskutierten unter anderem die Aktivistin Carla Reemtsma und der Schauspieler Hannes Jaenicke über die Klimakrise – und erinnerten daran, worauf es bei Klimaschutz eigentlich ankommt.
Wer einen Schoko-Weihnachtsmann von Milka kauft, zahlt dafür mehr als vergangenes Jahr. Milka versucht die Preiserhöhung zu verstecken – mit einem altbekannten Trick.